Haltung schnabelungekürzter Legehennen
Hungrig, teuer, anspruchsvoll
Seit 2017 gilt der freiwillige Verzicht auf das Schnabelkürzen bei Legehennen. Doch welche Auswirkungen hat dieser Verzicht auf die Leistung, die betriebliche Ökonomie und den Tierzustand? In einer bundesweiten Feldstudie wurden diese Parameter untersucht und anschließend bewertet.
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Kurz und bündig Die Haltung schnabelunkupierter Legehennen kostet mehr Zeit und Geld, zudem steigt die Mortalitätsrate innerhalb der Herde an – unabhängig von der Haltungsform der Tiere. Das wurde in einer Feldstudie des Lehr-, Versuchs- und Fachzentrums (LVFZ) für Geflügelhaltung Kitzingen herausgefunden. Über einen Zeitraum von vier Jahren waren 120 Legehennenherden bundesweit in die Studie eingebunden. Mit dem nicht kurativen Kupieren der Schnabelspitze wurden über einen langen Zeitraum die Auswirkungen von Federpicken und Kannibalismus und die daraus resultierenden Schäden bei Legehennen signifikant reduziert. Seit Januar 2017 werden infolge der Freiwilligen Vereinbarung zwischen der Geflügelwirtschaft und dem Bundesministerium für...
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