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Verfahren zur Antibiotikareduktion bei Mastgeflügel

Mit Darmkulturen gegen Salmonellen

Competitive Exclusion (CE) ist ein wirksames Verfahren zur Verminderung von Salmonellen, aber auch von ESBL-/AmpC-bildenden Enterobakterien beim Geflügel.
Veröffentlicht am
Salmonellenbeprobung im Stall.
Küken sind in den ersten Stunden und
Tagen nach dem Schlupf hochgradig
empfänglich für eine Besiedelung und
Infektion mit nicht wirtsadaptierten
Salmonellentypen, ältere Küken
weniger. Das macht man sich beim
CE-Verfahren zunutze.
Salmonellenbeprobung im Stall. Küken sind in den ersten Stunden und Tagen nach dem Schlupf hochgradig empfänglich für eine Besiedelung und Infektion mit nicht wirtsadaptierten Salmonellentypen, ältere Küken weniger. Das macht man sich beim CE-Verfahren zunutze. Berendsen
Kurz und bündig Ziel der Anwendung von CE-Kulturen ist es, die Besiedelung des Darmes mit normaler Darmflora bei Tieren mit noch nicht ausgebildeter, unzureichend entwickelter oder gestörter Darmflora zu beschleunigen bzw. zu verbessern und dadurch die Widerstandsfähigkeit des Darmes gegen pathogene Mikroben wie Salmonellen, Clostridien, E. coli oder Campylobacter zu erhöhen. „Competitive Exclusion“ kann als zusätzliche prophylaktische Maßnahme in komplexen Bekämpfungsprogrammen einen Beitrag zur Reduzierung des Salmonellenvorkommens und auch der Besiedelung der Küken mit ESBL-/AmpC-bildenden E.-coli-Stämmen in den Geflügelbeständen leisten. Das Verfahren ist in einigen EU-Ländern bereits zugelassen, in Deutschland jedoch noch...
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