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Intensive Tierhaltung

Wo gibt es Änderungsbedarf?

Wie lässt sich Tierwohl in der Landwirtschaft nachhaltig steigern? Und was ist Tierwohl überhaupt? Diese und weitere Fragen wurden auf einer Tagung der Georg-August-Universität Göttingen mit dem Titel "Transformationsprozesse der intensiven Nutztierhaltung - was wollen, können und müssen wir ändern?" diskutiert.
Veröffentlicht am
Die Messung des Stresshormons Corticosteron in Federn von Legehennen könnte zur
Früherkennung von Federpicken und Kannibalismus beitragen.
Die Messung des Stresshormons Corticosteron in Federn von Legehennen könnte zur Früherkennung von Federpicken und Kannibalismus beitragen. Gnauk
Die rund 140 Teilnehmer der "Tierwohltagung" Göttingen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft hatten zum Teil sehr verschiedene Ansichten zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Landwirtschaft in Deutschland. Ziel der Tagung war es daher, einen Rahmen für einen interdisziplinären Wissenstransfer und faktenbasierten Austausch bereitzustellen. Neben Impulsvorträgen wurden Forschungsarbeiten zur Transformation der Nutztierhaltung aus agrarwissenschaftlicher, ethischer und ökonomischer Perspektive sowie innovative Lösungsansätze aus der Praxis aufgezeigt. Für die Geflügelhaltung wurden eingangs drei Forschungen vorgestellt. Am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat man den Zusammenhang zwischen Brustbeinschäden und Legeleistung...
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