Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Freilandhaltung

Gehölzstreifen als Schutz vor Beutegreifern: Top oder Flop?

Geflügel ist unumstritten ein schöner Anblick: allerdings nicht nur für menschliche, sondern auch tierische Abnehmer wie den Habicht. Der Beitrag klärt, ob Gehölzstreifen die gewünschte Abwehr von Beutegreifern bieten.
Veröffentlicht am
Die Heckenstreifen im Versuch bestanden aus einer Mischung von Weide, Schlehe, Hundsrose, Schwarzdorn und Linde.
Die Heckenstreifen im Versuch bestanden aus einer Mischung von Weide, Schlehe, Hundsrose, Schwarzdorn und Linde.Hübner
Dass wir unseren Hähnen und Hühnern durch das Jahr hinweg Zugang zu Flächen unter freiem Himmel gewähren, wird begeistert von diesen angenommen. Auch die Käufer von Ei und Fleisch erfreut dieser Anblick. Doch nicht nur menschliche Abnehmer finden sich alsbald ein. Leichte Beute für den Habicht Insbesondere der Habicht scheint sich immer wieder mit Vorliebe auf Geflügelhaltungen einzufliegen. Auch bei anderen Greifvogelarten wie Seeadler (Schleswig-Holstein bis Sachsen), Uhu oder größeren Exemplaren des Mäusebussards steht das Hausgeflügel auf der potenziellen Beuteliste. Sie stellen zwar eher die Ausnahme dar, können sich aber auch auf Hühner fokussieren, wenn diese eine leichte Beute darstellen. Natürlicherweise nehmen Seeadler und...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 1 Monat kostenlos
  • Unbegrenzter Zugang zu allen exklusiven Inhalten auf dgs-magazin.de
  • Aktuelle MEG Marktdaten Eier und Geflügel
1 Monat kostenlos testen
0,- EUR / 1 Monat
danach 139,- EUR (inkl. MwSt.) / 12 Monate