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Putenhaltung

Pickverletzungen: Eine Frage der Besatzdichte?

Nach wie vor wird der Zusammenhang von Verhaltensstörungen und Stallgrundfläche in der Putenhaltung heiß diskutiert. Doch wie entscheidend ist der Einflussfaktor wirklich? Die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover hat das bereits untersucht.

Veröffentlicht am
Die Putenhähne auf dem Lehr- und Forschungsgut?Ruthe der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover während der Untersuchung zu Besatzdichte und Beschädigungspicken.
Die Putenhähne auf dem Lehr- und Forschungsgut?Ruthe der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover während der Untersuchung zu Besatzdichte und Beschädigungspicken.Katja Kulke
Die Besatzdichte wird insbesondere im Hinblick auf das Auftreten von Verletzungen durch Verhaltensstörungen wie Federpicken und Kannibalismus als ein wesentlicher Einflussfaktor diskutiert. Die bisherigen wissenschaftlichen Ergebnisse sind hierzu jedoch nicht einheitlich. Unterschiedliche Vorgaben und Labelprogramme In den „Bundeseinheitlichen Eckwerten für eine freiwillige Vereinbarung zur Haltung von Mastputen“ (Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, 2013) wird die Einhaltung einer Besatzdichte von 45 kg Lebendgewicht (LG) pro m² nutzbarer Stallgrundfläche bei den Hennen und 50 kg LG/m² bei den Hähnen gefordert. Durch Teilnahme am Gesundheitskontrollprogramm kann die Besatzdichte auf 52 kg LG/m² (Hennen) bzw. 58 kg LG/m²...
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