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Aviäre Influenza

H5N1: Verbreitung und Bekämpfung aus Sicht des FLI

Aus aktuellem Anlass sprach PD Dr. Christian Grund vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) der Insel Riems am 6. November auf dem Brandenburger Geflügeltag über die Aviäre Influenza, die Verbreitung und Möglichkeiten der Prävention.
Veröffentlicht am
HPAIV H5N1 breitet sich seit 2016 besonders über Zugvögel rasant und weltweit aus.
HPAIV H5N1 breitet sich seit 2016 besonders über Zugvögel rasant und weltweit aus.Shutterstock
Das hochpathogene Aviäre Influenzavirus (HPAIV) H5N1 ist bereits seit Längerem in der Wildvogelpopulation ansässig, erläuterte Dr. Christian Grund vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) der Insel Riems auf dem Brandenburger Geflügeltag am 6. November. In Europa wurden die Viren vor allem an den Küstenregionen den ganzen Sommer über gefunden, mit nachfolgendem flächigen Eintrag in ganz Europa. Wildvögel können auch nicht erkannte Träger sein, die gefundenen toten Tiere seien also nur die Spitze des Eisbergs, betonte der Fachtierarzt für Geflügel, Wild-, Zier- und Zoovögel. Was ist H5N1 und woher kommt es? Ursprünglich in China in Geflügelhaltungen aufgetreten, wurde es dort unzureichend bekämpft und in Wildvogelpopulationen eingetragen,...
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