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Verarbeitetes tierisches Protein im Futter für Legehennen

Optimierte Futterstrategien: Was bekommt der Henne am besten?

Seit September 2021 ist die Verfütterung von verarbeitetem tierischen Protein (VTP) aus Schwein an Geflügel rechtlich wieder zulässig. Auf Haus Düsse wurde der Frage nachgegangen, ob der Einsatz von VTP das Sojaextraktionsschrot teilweise ersetzen kann und in wieweit sich das auf die Leistung von Legehennen auswirkt.
Veröffentlicht am
Bei den Versuchen auf Haus Düsse zeigte sich, dass die Tiere mit beiden VTP-Fütterungsstrategien gute Leistungen erzielten.
Bei den Versuchen auf Haus Düsse zeigte sich, dass die Tiere mit beiden VTP-Fütterungsstrategien gute Leistungen erzielten.MBE-Photography
Pia Schulte-Huxel, Dr. Jochen Krieg, Josef Stegemann, Senta Becker (Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen) Das Verfüttern von verarbeitetem tierischen Protein (VTP) hat aus ernährungsphysiologischer Sicht einige Vorteile, denn tierische Proteine gelten als gut verdaulich und bieten eine hohe Konzentration an hochverdaulichen Nährstoffen. Geflügel im Allgemeinen zählt zu den Allesfressern. In freier Wildbahn, aber auch bei Legehennen im Freilauf nehmen die Tiere zwangsläufig tierisches Eiweiß auf, denn das Fressen von Insekten und Würmern zählt zum natürlichen Verhaltensrepertoire von Geflügel. Derzeit kann ein gleichwertiger Ersatz des Proteins auf pflanzlicher Basis nur aus Sojabohnen erzielt werden. In Bezug auf den CO 2 -Fußabdruck...
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