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Forschungsprojekt FluNuance

Aviäre Influenza: Erforschung eines untypischen Stammes

Ungewöhnlich virulente, niedrig-pathogene Virusstämme der Aviären Influenza können zu hohen Tierverlusten und Legeleistungseinbrüchen führen. Welche viralen Eigenschaften dem zugrunde liegen, untersuchen Wissenschaftler der Tierärztlichen Hochschule Hannover in dem Forschungsprojekt FluNuance.

Veröffentlicht am
Lightspring/shutterstock.com
Infektionen mit aviären Influenzaviren (AIV) können zu unterschiedlichen klinischen Bildern führen. Gefürchtet sind insbesondere die hochpathogenen Stämme (HPAIV), wie das in den letzten Jahren zirkulierende HPAIV vom Subtyp H5N1, welches nicht nur in Deutschland, sondern weltweit zu schweren Verlusten durch hohe Sterberaten beim Nutzgeflügel, aber auch bei Zoo- und Wildvögeln geführt hat. Neben den hochpathogenen gibt es auch weniger virulente Stämme unterschiedlicher Subtypen (H1 bis H16 sind beschrieben) mit weniger krankmachenden Eigenschaften (als niedrig pathogen eingestufte Stämme, LPAIV). Beispielsweise werden in Deutschland in Putenbeständen immer wieder LPAIV vom Subtyp H9 oder H6 nachgewiesen. Da die Pute...
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