Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Biosicherheit für den Stall

Leistung kommt nicht von ungefähr

Biosicherheit muss von Anfang an bedacht werden. Auf vermeintlich kostengünstige unkonventionelle Lösungen zu setzen, kann gefährlich und teuer werden. Und ist ganz sicher nicht im Interesse des Tierwohls. Ein Gespräch mit Geflügelspezialberater Heinz Pruisken, Münster.

Veröffentlicht am
Wilke
DGS: Herr Pruisken, Sie beraten schwerpunktmäßig zur Biosicherheit auf den Geflügelbetrieben. Sie kommen sehr viel herum. Was ist oft verbesserungswürdig? Heinz Pruisken: Wo auf den Betrieben noch viel zu tun ist, ist die Personenhygiene, die leider noch zu oft vernachlässigt wird. Über diesen Weg werden immer noch zu viele Keime in den Geflügelbestand eingetragen. Auch die Schadnager- und Insektenbekämpfung werden oft nicht zufriedenstellend durchgeführt. Das alles sind relevante Vektoren für Krankheiten, die – sind sie erst mal in der Herde – natürlich behandelt werden müssen. Wenn ein Betriebsleiter diesen beiden Punkten eine hohe Aufmerksamkeit schenkt, gegen Schadnager und Insekten systematisch vorgeht sowie ein betriebsangepasstes...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 1 Monat kostenlos
  • Unbegrenzter Zugang zu allen exklusiven Inhalten auf dgs-magazin.de
  • Aktuelle MEG Marktdaten Eier und Geflügel
1 Monat kostenlos testen
0,- EUR / 1 Monat
danach 139,- EUR (inkl. MwSt.) / 12 Monate