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Infektiöse Bronchitis bei Legehennen

Mit Nadel und Frischluft gegen Corona-Viren

Die Infektiöse Bronchitis stellt für die Legehennenhaltung die bedeutendste Erkrankung dar, doch ist sie den Tieren äußerlich meist nicht anzusehen oder anzumerken. Damit einhergehende, teilweise drastische Leistungsabfälle können aber mit einem geschickten  Management und durch Impfungen vermieden werden.

Veröffentlicht am
Aviäre Influenzaviren (AIV) sind behüllte Viren mit einem Erbgut aus RNA.
Aviäre Influenzaviren (AIV) sind behüllte Viren mit einem Erbgut aus RNA.colourbox.de
Kurz und bündig Die durch ein ein Coronavirus verursachte Infektiöse Bronchitis (IB) bei Legehühnern hat zwar mit den aktuell zirkulierenden SARS-CoV-2-Virus nur wenige Gemeinsamkeiten, verbreitet sich jedoch gleichermaßen schnell. Durch eine Bindung des Virus an Staub oder organisches Material ist jedoch eine Verbreitung über weite Strecken möglich. Über ein geschicktes Einstreu- und Lüftungsmanagement kann der Eintrag von Corona-Viren in den Stall deutlich vermindert werden. Impfungen sind aber immer noch das bewährteste Mittel im Kampf gegen IB. Bei der Infektiösen Bronchitis ist die Tiergesundheit meist nicht gestört, jedoch verursacht das Virus einen vermehrten Anfall von Sekundareiern. Der Landwirt muss durch die verringerte Eizahl...
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