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Auffrischungsimpfung: Biohennen vor Geflügelcholera schützen

Eine US-amerikanische Studie zeigt, dass eine Auffrischungsimpfung während der Legeperiode Biohennen wirksam vor Geflügelcholera schützen kann – ohne Einbußen bei Leistung oder Tiergesundheit. Der Ansatz könnte auch für europäische Betriebe mit wiederkehrenden Cholera-Problemen interessant sein.

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Ausbildungsabschluss: Fachkräfte sichern Zukunft der Geflügelwirtschaft

Mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung in Kitzingen sind Mitte Oktober insgesamt 13 neue Meister sowie 3 frischgebackene Gesellen der Geflügelwirtschaft in ihren beruflichen Neustart entlassen worden.
In Kitzingen (Unterfranken) haben Mitte Oktober 13 neue Meisterinnen und Meister sowie 3 Gesellinnen und Gesellen ihre Ausbildung in der Geflügelwirtschaft erfolgreich beendet. Bei einer Abschlussfeier erhielten sie ihre Urkunden und wurden für ihre Leistungen geehrt.

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Geflügelpest: Hochpathogene Aviäre Influenza H5N1 in Garrel bestätigt

Nach dem bestätigten H5N1-Ausbruch in Garrel in einem Putenbestand gelten im Landkreis Cloppenburg und Teilen des Landkreises Oldenburg strenge Restriktionszonen.
In einem Putenbestand in Garrel wurde der Ausbruch der Geflügelpest (HPAI H5N1) bestätigt. Rund 20.000 Tiere sind betroffen. Es wurden Sperr- und Überwachungszonen eingerichtet.

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Aviäre Influenza: H5N1 verbleibt in Rohmilchkäse

Infektiöse Geflügelpestviren können bis zu 120 Tage nach der Reifung noch in Rohmilchkäse nachgewiesen werden.
Ein Forschungsteam der Cornell University hat in einer Studie herausgefunden, dass Geflügelpestviren unter bestimmten Bedingungen noch in Rohmilchkäse nachgewiesen werden können. Entscheidend ist demnach der pH-Wert der verwendeten Rohmilch. Im Test überlebten die HPAI-Viren den Herstellungsprozess bei einem pH-Wert von 5,0 nicht, sehr wohl aber bei Werten von 6,6 und 5,8. In Fütterungsversuchen führte nur kontaminierte Rohmilch zu Infektionen bei Frettchen. Um Gesundheitsrisiken auszuschließen, werden Schutzmaßnahmen bei der Käseherstellung empfohlen.

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Kükentöten in Frankreich: Ausstiegskosten gerechter verteilen

Die französische Interprofession CNPO kündigt ein neues Modell an. Demnach wird das Fachinstitut für Geflügelwirtschaft (Itavi) einen neuen Produktionskostenindikator für die Brütereien bereitstellen, sodass diese die Mehrkosten bei der Abgabe aller Küken selbst einpreisen können.
In Frankreich werden die Mehrkosten für die Geschlechtsbestimmung im Ei künftig gerechter innerhalb der Wertschöpfungskette verteilt. Das hat die Interprofession für Eier angekündigt. Ab Dezember soll es ein Produktionskostenindikator den Brütereien ermöglichen, die Zusatzkosten direkt einzupreisen. Aktuell werden die Mehrkosten über eine Abgabe finanziert, die von den Packstellen beim Verkauf von Schaleneiern an den Einzelhandel erhoben wird. Das lässt Verarbeitungsbetriebe beziehungsweise Eiprodukte jedoch außen vor.

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Aviäre Influenza: AI-Verdachtsfall in der Gemeinde Garrel (Landkreis Cloppenburg)

Verdachtsfall auf Aviäre Influenza in einer Putenhaltung im Landkreis Cloppenburg – der Landkreis richtet eine Sperrzone ein.
In der Gemeinde Garrel (Landkreis Cloppenburg) ist in einer Putenhaltung mit rund 20.000 Tieren ein Verdachtsfall der Aviären Influenza (H5) aufgetreten. Der Landkreis bereitet eine Sperrzone und die Tötung des Bestandes vor.

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Mitgliederversammlung des BVEi: Bundesverband Ei fordert klare Perspektiven

Mitglieder des BVEi-Vorstands mit Agrarminister Schwarz und dem BVEi-Geschäftsführer auf der BVEi-Mitgliederversammlung 2025 in Lübeck, v. l.: Ingo Harsmann, Peter Klindworth, Hartmut Lohse, Landeslandwirtschaftsminister Werner Schwarz, Eckard Thale, Robert Schmack, BVEi-Geschäftsführer Wolfgang Schleicher, BVEi-Vorsitzender Hans-Peter Goldnick und Hermann-Josef Hennes.
Während die Eiernachfrage boomt, erschweren Verschärfungen der TA Luft, praxisferne EU-Vermarktungsnormen oder hemmende baurechtliche Vorschriften den Ausbau dringend benötigter Produktionskapazitäten. Das wurde auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Ei (BVEi) thematisiert.

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Aviäre Influenza: Saisonauftakt für die Geflügelpest

Laut dem Schweizer Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen sind die Fallzahlen in Europa „weiterhin auf niedrigem Niveau“, wobei es im Vergleich zum August zu einer leichten Zunahme beim Geflügel und einer leichten Abnahme der Fälle bei Wildvögeln gekommen sei.
Zum Auftakt der Vogelgrippesaison haben mehrere europäische Länder Ausbrüche der Hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) vermeldet. In Deutschland ist im Kreis Plön die Geflügelpest in einem gewerblichen Geflügelhaltungsbetrieb ausgebrochen. Auch in Dänemark, den Niederlanden und Polen wurden weitere Fälle bekannt.

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EU-Agrarreserve: Weitere Ausschüttung vorgeschlagen

Die EU-Kommission will sechs Mitgliedstaaten unter die Arme greifen.
Die Europäische Kommission will Bulgarien, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen und Rumänien insgesamt 50 Mio. Euro bereitstellen. Damit sollen erhebliche Schäden in der dortigen Landwirtschaft aufgrund von Witterungsextremen zumindest teilweise kompensiert werden. Die Mitgliedsländer können diese Zahlungen aus nationalen Mitteln noch um bis zu 200% aufstocken.

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Aviäre Infuenza: Mehr Fälle von Geflügelpest

In Brandenburg, Bayern sowie Schleswig-Holstein wurden weitere Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza gemeldet.

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Salmonellen: US-Daten vertiefen Verständnis zur Salmonella -Kontrolle im Hühnerdarm

Eine Studie von Forschern der Virginia Tech zeigt, dass die Vielfalt der Darmmikroben entscheidend zur Kontrolle von 
<i>Salmonella </i>
beitragen kann – ein Mechanismus, der auch für künftige Probiotika-Ansätze interessant sein könnte.
Forscher der Virginia Tech (USA) haben erstmals detailliert nachgewiesen, wie unterschiedliche mikrobielle Gemeinschaften im Hühnerdarm das Wachstum und die Virulenz von Salmonella beeinflussen. Die Erkenntnisse bestätigen bekannte Prinzipien der Pathogen-Exklusion, liefern aber neue Einblicke in die zugrunde liegenden Mechanismen – deren Übertragbarkeit auf europäische Haltungsbedingungen noch zu prüfen ist.

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Baurecht: Bauen: Weniger Druck auf den Außenbereich

Die Regierungskoalition nimmt offenbar Befürchtungen, mit dem sogenannten Bau-Turbo könne der Schutz des Außenbereichs über Gebühr unter die Räder kommen, zumindest teilweise ernst.

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Welt-Ei-Tag: Das Ei: Ein unverzichtbares Lebensmittel

Anlässlich des Welt-Ei-Tages am 10. Oktober 2025 unterstreicht Hans-Peter Goldnick, Vorsitzender des Bundesverbandes Ei e. V. (BVEi), die zentrale Bedeutung des Eis für eine ausgewogene Ernährung und für die regionale Wertschöpfung in Deutschland.

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Europäische Union: Niederländische N-Politik: Ausnahmeregelung vor dem Ende

Die Niederlande werden voraussichtlich keine neue Ausnahmeregelung für die Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie erhalten. Ab 2026 müssen die dortigen Landwirte deshalb wohl die Grenze von 170 kg Stickstoff pro Hektar bei der Gülleausbringung einhalten.

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Fleischvermarktung: Edeka will künftig nur noch Fleisch ab Haltungsstufe 3 anbieten

In einem gemeinsamen Statement haben heute die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und der Edeka-Verbund ihre Verständigung auf höhere Tierschutzstandards bei Edeka bekanntgegeben.

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