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Aviäre Influenza | Mecklenburg-Vorpommern

Verluste durch Geflügelpest so hoch wie nie

Schwerin | Die Geflügelpestsaison 2020/21 hat in Mecklenburg-Vorpommern schwere Schäden verursacht. Wie Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus vergangene Woche bilanzierte, sind dem hochansteckenden Virus landesweit fast 350 000 Nutztiere zum Opfer gefallen. Bei Geflügel handle es sich somit um den schlimmsten Seuchenzug in der Geschichte des Landes.
Veröffentlicht am
Elisabeth Spiwoks
Die wirtschaftlichen Schäden summieren sich laut Backhaus auf rund 5,7 Mio. Euro, von denen das Land die Hälfte trägt. Da es seit mehr als zwei Wochen keinen positiven Befund bei Wildvögeln und seit mehr als drei Wochen auch keinen Ausbruch der Krankheit bei Hausgeflügel mehr gegeben hat, scheint sich nach Einschätzung des Ministers das Seuchengeschehen in Mecklenburg-Vorpommern deutlich abgeschwächt zu haben. Dennoch warnt Backhaus vor Sorglosigkeit. „Das Thema Geflügelpest ist nicht erledigt. Wir müssen unsere Lehre aus dem Seuchenzug ziehen und uns auf den kommenden Herbst vorbereiten“, mahnte der Ressortchef. Er wirbt für die Entwicklung eines integrierten Gesamtkonzepts für die Geflügelhaltung, das die Bestände vor zukünftigen Krisen...
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