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Ganzkörperanalysen von Masthühnern

Bestform trotz Low-Protein

Emissionen zu senken ist eine große Herausforderung, die tierhaltende Betriebe mit verschiedenen Strategien meistern müssen. Im Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse wurden die Auswirkungen einer N- und P-reduzierten Fütterung untersucht.
Veröffentlicht am
   Nährstoffreduzierte Fütterung von Masthühnern hatte im Versuch keinen Effekt auf den N- und P-Ansatz im Ganzkörper.
Nährstoffreduzierte Fütterung von Masthühnern hatte im Versuch keinen Effekt auf den N- und P-Ansatz im Ganzkörper. Müsse
Kurz und bündig Die in Haus Düsse getesteten Futterrezepturen sowie das Geschlecht hatten keinen Effekt auf den N- und P-Ansatz im Ganzkörper. Eine Einsparung von Rohprotein und Phosphor wäre nach diesem Versuchsdesign somit ohne negative Folgen möglich. Weitere Ganzkörperanalysen sind jedoch noch erforderlich, um Nährstoffbilanzierungen genauer kalkulieren zu können. Ein wichtiger Ansatzpunkt zur Reduktion der Stickstoff (N)-Ausscheidungen ist bekanntermaßen die Absenkung der Roh proteingehalte im Futter. Es gilt, die Tiere so nah wie möglich am Bedarf zu füttern und Überschüsse damit gering zu halten. Nicht zu vergessen ist, neben dem Emissionsaspekt, jedoch auch die Ressourcenschonung. Insbesondere bei der Dosierung mineralischen...
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