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Bruderhahnaufzucht

Ein Geschäft mit Potenzial

Mit der Hahnenmast der Legelinien beschäftigen sich Franz Josef Buske und Malte Wolter bereits seit rund zwei Jahren im Bio- wie im konventionellen Bereich. Und es funktioniert, sagt Franz Josef Buske.
Veröffentlicht am
Franz Josef Buske ist
Projektmanager
Geflügel bei der Raiffeisen Ems-Vechte.
Franz Josef Buske ist Projektmanager Geflügel bei der Raiffeisen Ems-Vechte. Privat
DGS: Wie sind Sie zur Bruderhahnaufzucht gekommen? Franz Josef Buske: Ich bin bei der Raiffeisen Ems-Vechte für Geflügel-Projekte angestellt. Bruderhahnaufzucht sehen wir als Geschäft. Malte Wolter von der ab ovo bio GmbH sprach mich an, weil er einen älteren Junghennenaufzuchtstall nicht mehr für die Hennen nutzen konnte. Der Stall selbst war okay und hat einen Auslauf. Aufgrund von Nachfragen schlug ich ihm vor, es mit Bruderhähnen zu probieren. Dort starteten wir vor zwei Jahren mit 16 000 Hähnen. In dieser Zeit haben wir daran getüftelt, wie man sie optimal hält und füttert. Und wie geht das? Die Hähne brauchen ein besonderes Futter, denn mit sieben, acht Wochen fangen die Hahnenkämpfe an. Wir halten sie bio wie konventionell 12 bis...
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