Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Abschlussworkshop Projekt RoHm

Federpicken hat viele Ursachen und tritt überall auf

Im niedersächsischen Projekt "Risikoorientiertes Herdenmanagement" (RoHm) wurden zwei Jahre lang 40 Hühnerherden während der Aufzucht und der Legeperiode aus allen Haltungsformen wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnisse wurden nun abschließend in Ahlhorn präsentiert.
Veröffentlicht am
Vertreter der Projektpartner, v. l.: Anna Wilke, NGW, Dr. Peter
Hiller, LWK Niedersachsen, Prof. Robby Andersson, Tammo
Weseloh, Dr. Lea Klambeck, Jennifer Hüttner (alle HS Osnabrück),
Dr. Birgit Spindler und Katharina Häffelin, Stiftung TiHo Hannover.
Vertreter der Projektpartner, v. l.: Anna Wilke, NGW, Dr. Peter Hiller, LWK Niedersachsen, Prof. Robby Andersson, Tammo Weseloh, Dr. Lea Klambeck, Jennifer Hüttner (alle HS Osnabrück), Dr. Birgit Spindler und Katharina Häffelin, Stiftung TiHo Hannover. Engels
Seit 2017 dürfen in der Bundesrepublik aufgrund einer Selbstverpflichtung der deutschen Geflügelwirtschaft keine Legehennen mehr mit kupiertem Schnabel eingestallt werden. Doch ein spitzer Hühnerschnabel ist eine Waffe, weltweit bekannte Verhaltensstörungen wie Federpicken bis hin zu Kannibalismus können verstärkt auftreten. Leistungseinbußen und erhöhte Mortalitäten können die Folge sein. Zudem streben viele Legehennenhalter eine Verlängerung der Haltungsdauer von über 75 Wochen an, was die Probleme zusätzlich verschärfen kann. Wie kann also die Haltung von Hennen mit ungekürztem Schnabel gelingen und wo liegen die Risiken?
Weiterlesen mit unserem...

DGS Digital Mini-Abo

  • Jeden Monat spannende Fachbeiträge, Reportagen und Branchennews/li>
  • Regelmäßige Sonderpublikationen
  • Bequem am Smartphone, Tablet oder PC lesen
41,99 EUR / 3 Monate
Sie haben bereits ein Digital-Abo?
Sie haben bereits ein Print-Abo? Hier rabattiertes Digital-Upgrade bestellen