Die Arbeit läuft gut, das Umfeld ist schwierig

Mit großer Sorge nehme er zur Kenntnis, dass in letzter Zeit wieder vermehrt in Ställe eingebrochen werde, um dort vermeintlich tierschutzwidrige Zustände zu filmen, und dass die Medien dieses Filmmaterial senden würden, ohne sich für deren illegale Beschaffung zu interessieren, nannte Wendt eine Tatsache, die seine Berufskollegen und ihn sehr belaste. Darüber hinaus hätten solche Einbrüche natürlich negative Auswirkungen auf die betroffenen Bestände - ein Aspekt, den die Aktivisten offensichtlich vollständig ausblenden würden. "Grundsätzlich ist es die Aufgabe der Behörden, Tierhaltungen zu überwachen", betonte Wendt. Außerdem müssten Politiker und Behördenvertreter noch deutlicher zum Ausdruck bringen, dass sie solch illegalen...