Abschlussworkshop Projekt RoHm
Federpicken hat viele Ursachen und tritt überall auf
Im niedersächsischen Projekt "Risikoorientiertes Herdenmanagement" (RoHm) wurden zwei Jahre lang 40 Hühnerherden während der Aufzucht und der Legeperiode aus allen Haltungsformen wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnisse wurden nun abschließend in Ahlhorn präsentiert.
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Seit 2017 dürfen in der Bundesrepublik aufgrund einer Selbstverpflichtung der deutschen Geflügelwirtschaft keine Legehennen mehr mit kupiertem Schnabel eingestallt werden. Doch ein spitzer Hühnerschnabel ist eine Waffe, weltweit bekannte Verhaltensstörungen wie Federpicken bis hin zu Kannibalismus können verstärkt auftreten. Leistungseinbußen und erhöhte Mortalitäten können die Folge sein. Zudem streben viele Legehennenhalter eine Verlängerung der Haltungsdauer von über 75 Wochen an, was die Probleme zusätzlich verschärfen kann. Wie kann also die Haltung von Hennen mit ungekürztem Schnabel gelingen und wo liegen die Risiken?
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