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Geflügelmist pelletieren

Entspannung für viehreiche Regionen

In Regionen mit hoher Viehdichte fällt oft mehr Gülle an, als ausgebracht werden darf. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, ist die Herstellung von Hühnertrockenkot-Pellets. Für wen lohnt sich die Anschaffung einer Pelletieranlage und was gibt es dabei zu beachten? Darüber haben wir mit Jannik Hülsmann gesprochen.

Veröffentlicht am
Pellet Box
Pellet BoxWerkbild
DGS: In Regionen mit vielen großen Tierhaltungsbetrieben fällt viel Mist an. Nicht alles davon kann als Dünger auf die Felder gebracht werden. Ist die Pelletierung von Geflügelmist die Lösung für das Gülleproblem? Jannik Hülsmann: Die Pelletierung von Geflügelmist löst die Gülle- bzw. Reststoffproblematik nicht allein, kann aber entscheidend zu einer Verbesserung der Situation beitragen. Durch die bei der Pelletierung vorangehende Trocknung des Geflügelmists wird dem Ausgangsmaterial Feuchtigkeit entzogen, wodurch das Gewicht reduziert wird. Die anschließende Pelletierung sorgt für eine Verringerung des Volumens und damit für eine deutlich verbesserte Transport- und Ausbringfähigkeit. Infolgedessen entspannt sich die Situation für...
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