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Nachhaltige Eierproduktion

Nachhaltigkeit – zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Angestoßen durch die vielseitigen Herausforderungen, unter anderem das Thema Verbot des Kükentötens, hat mein-ei.nrw ein Projekt gestartet (siehe auch DGS 1/2022). Bei dem sollten in sechs Workshops die Nachhaltigkeitsanforderungen für das regionale Hühnerei in Nordrhein-Westfalen definiert werden. Welche Konsequenzen ergeben sich für die Beteiligten aus den Ergebnissen?

Veröffentlicht am
Shutterstock/siwasasil
DGS: Wie sind Sie im Projekt „Nachhaltiges Ei“ vorgegangen? Raß: Die Frage, die über allem steht, lautet: Was muss der Betrieb erfüllen, um ganzheitlich nachhaltig zu handeln? Zunächst haben wir herausgearbeitet: Wo steht die Branche heute und was sind die wesent­lichen Themen entlang der Wertschöpfungskette? Wichtig war dann herauszufinden, was die verschiedenen Anspruchsgruppen innerhalb dieser Kette wollen. Zu allen ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeitsthemen wurden modellhafte Ziele und Maßnahmen erarbeitet, um das regionale Produkt Ei noch nachhaltiger zu machen. Dafür gibt es vielfältige Ansatzpunkte. Zum Beispiel die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien bei der Auswahl der Futtermittellieferanten. Als...
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