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Futtersäuren im Mastfutter

Masthähnchen: Durch Ansäuern die Gesundheit stärken

Futtermittel dürfen auch nach dem Verlassen der Futtermühle und auf dem Hähnchenmastbetrieb nicht mikrobiell belastet sein, denn das kann schnell zu Leistungseinbußen führen. Der Einsatz von Säuren zur Stabilisierung der Futtermittelhygiene wurde in mehreren Versuchen getestet und zeigte dabei positive Ergebnisse.
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Der Einsatz organischer Säuremischungen zeigte einen Trend zur Verbesserung der Futterverwertungsrate (FCR) bei Masthähnchen.
Der Einsatz organischer Säuremischungen zeigte einen Trend zur Verbesserung der Futterverwertungsrate (FCR) bei Masthähnchen. Terelyuk/Shutterstock.com
Andrea Lopez Karolys, Selko Oft sind Leistungseinbußen in der Broilerproduktion ursächlich im Körper der Tiere zu suchen. Doch können Probleme mit der Darmgesundheit von Masthähnchen auch von außen – wie etwa Verunreinigungen im Futter – herrühren. Abbildung 1 zeigt, wie eine Fünf-Säulen-Strategie für die Darmgesundheit damit beginnt, unerwünschte Mikroben, die vom Tier aufgenommen werden, zu reduzieren. Die Begrenzung des Kontakts von Masthähnchen zu Krankheitserregern zu Beginn des Wachstumszyklus trägt wesentlich zum Schutz des Magen-Darm-Systems bei. Die Zugabe von Hilfsmitteln wie organischen Säuren zum Futter (und Wasser) auf dem Betrieb kann dazu beitragen, die mikrobielle Belastung zu verringern und den Nährstoffgehalt zu...
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