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Tiergesundheit Puten

Schwarzkopfkrankheit: Biosicherheit in Mastputenbetrieben optimieren

Eine hohe Biosicherheit trägt zum Schutz gegen den Eintrag von Erregern bei – so auch bei der Schwarzkopfkrankheit. In einer Befragung von Tierhaltern wurden jetzt erkrankungsfördernde Umstände in Putenbeständen aufgedeckt – wo gibt es mögliche Lücken in der praktischen Umsetzung? Teil 2 der epidemiologischen Studie zur Biosicherheit in Mastputenbetrieben.

Veröffentlicht am
Der Schwarzkopferreger kann in Mastputenbeständen großen Schaden verursachen.
Der Schwarzkopferreger kann in Mastputenbeständen großen Schaden verursachen.Sergey Kolesnikov/shutterstock.com
In Putenbeständen können die Schäden durch Histomonose-Ausbrüche inzwischen existenzbedrohende Ausmaße erreichen und stellen durch die Notwendigkeit der Tötung von schwer betroffenen Herden ein Tierschutzproblem dar. Insgesamt wurden auf den Betrieben unterschiedliche Verlustraten bei den Schwarzkopfkrankheitsausbrüchen beobachtet – die Spanne lag zwischen 4 und 100 %. Die Umsetzung von Biosicherheitsmaßnahmen zur Kontrolle eines Erregereintrags ist von besonderer Bedeutung, da weder eine Impfung noch verlässliche Präparate für eine Therapie zur Verfügung stehen. Somit ist ein ausgeprägtes Risikobewusstsein für mögliche Eintragswege und krankheitsfördernde Faktoren der Betriebsmitarbeiter sehr wichtig. Doch wo ergeben sich in den...
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