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Putenfütterung im Betrieb Dittmann

Sechs Phasen reichen nicht

Auch Puten sollten möglichst nahe an ihrem Bedarf gefüttert werden. Für eine 20-wöchige Mast reichen aber die standardmäßigen sechs Mischungen nicht aus, meint Fütterungsexperte Paul Westermann. Und wann lohnt es sich, Ergänzer plus Weizen statt Alleinfutter zu füttern? Damit hat sich Landwirt Nils Dittmann beschäftigt.
Veröffentlicht am
Fütterungsberater Paul Wilken von der Fa. Best 3 (l.) und
Betriebsleiter Ralf Dittmann prüfen das Putenfutter im Stall.
Fütterungsberater Paul Wilken von der Fa. Best 3 (l.) und Betriebsleiter Ralf Dittmann prüfen das Putenfutter im Stall. Gnauk
DGS: Warum reichen sechs Phasen in der Putenfütterung heute nicht mehr aus? Paul Westermann: Man muss so dicht wie möglich am Bedarf füttern. Das nützt nicht nur dem Tier, sondern so gelangen auch weniger Nährstoffe in den Mist, was auch bei den strengen Auflagen der Düngeverordnung mit zu bedenken ist. Überdies ist ein Mastfutter standardmäßig sehr nährstoffreich und erfordert ein gesundes Tier, um die volle Leistung zu entfalten. In Stresssituationen ergeben sich jedoch Probleme durch genau diesen Umstand. Wir beraten die Putenhalter, diesen Stress auf den Verdauungsapparat mit der Fütterung besser in den Griff zu bekommen. Und wie kann das gelingen? Westermann: Unsere Phasenfutter sind so gestaltet, dass die Kunden ihr Getreide bei...
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