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Geflügelwirtschaftsverband Hessen e. V.

Durchwachsenes Jahr und viel Ungewisses

Die wirtschaftliche Situation der Legehennenbetriebe bezeichnete der Vorsitzende des Hessischen Geflügelwirtschaftsverbandes Michael Herdtals als katastrophal. „Ich sehe im Moment noch kein Ende, was das Thema Anstieg der Futterpreise, Energiekosten und Verpackung angeht“.

Veröffentlicht am
Im Bild von links nach rechts: Michael Herdt (bisher 1. Vorsitzender), Markus Zahn (bisher stellv. Vorsitzender), Fabian Häde, Hermann-Josef Hennes, Henning Schweinebraden, Volker Dressler, Axel Strauß, Andree Grein und ganz rechts Geschäftsführerin Inga John. Im Bild fehlen Karl-Wilhelm Kliem und Gregor Zimmerer, sie hatten ihre Kandidatur schriftlich erklärt, auch sie wurden einstimmig bestätigt. Der Vorstand des Geflügelwirtschaftsverbandes Hessen hat damit die laut Satzung maximale Zahl von zehn Mitgliedern. Die Versammlung fand im Hessischen Landwirtschaftszentrum Eichhof in Bad Hersfeld statt.
Im Bild von links nach rechts: Michael Herdt (bisher 1. Vorsitzender), Markus Zahn (bisher stellv. Vorsitzender), Fabian Häde, Hermann-Josef Hennes, Henning Schweinebraden, Volker Dressler, Axel Strauß, Andree Grein und ganz rechts Geschäftsführerin Inga John. Im Bild fehlen Karl-Wilhelm Kliem und Gregor Zimmerer, sie hatten ihre Kandidatur schriftlich erklärt, auch sie wurden einstimmig bestätigt. Der Vorstand des Geflügelwirtschaftsverbandes Hessen hat damit die laut Satzung maximale Zahl von zehn Mitgliedern. Die Versammlung fand im Hessischen Landwirtschaftszentrum Eichhof in Bad Hersfeld statt.Schlag
Der Geflügelwirtschaftsverband Hessen hat derzeit 96 Mitglieder, darunter 72 Legehennenhalter, 18 Hähnchenmäster und sechs Putenmäster. Insgesamt bestehen in Hessen 2,2 Mio. Hennenhaltungsplätze in gut 20.000 Betrieben und „bei uns im Verband organisiert sind ca. 740.000 Plätze“, berichtete Geschäftsführerin Inga John. Erheblich gestiegen sei die Zahl der Kleinhaltungen, etwa die Hälfte aller Betriebe hält weniger als zehn Legehennen. Geflügelbetriebe werden sich nicht vermehren Der Haushalt des Jahres 2021 verzeichnete Einnahmen von 40.000 Euro und ist gegenüber dem Jahr zuvor leicht gesunken. Ursache sind weniger gehaltene Tiere, damit weniger Tierbeiträge und Mitgliedsbeiträge. Bei Ausgaben von 41.500 Euro verblieb für 2021 ein...
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