Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) fordert den Bundestag auf, die geplanten Kürzungen im Agrarhaushalt 2026 zurückzunehmen und die Öko-Forschung zu stärken. Nach Ansicht des Verbands widerspricht der Haushaltsentwurf dem Koalitionsvertrag.
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Ab dem 1. Oktober 2025 führt die Landwirtschaftliche Rentenbank einen zusätzlichen Zinsbonus für landwirtschaftliche Betriebe ein, die eine Klimabilanz vorlegen.
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Der DBV fordert die AMK auf, sich für ein robustes Agrarbudget, klare Zuständigkeiten und einfache Verfahren bei der GAP nach 2027 einzusetzen. Ein klares Signal in Sachen Kappung und Degression erhoffen sich die Familienbetriebe Land und Forst. Klare Beschlüsse zur Tierhaltung erwartet auch der BDL von den Agrarministern. Besorgt, was die Zukunft der heimischen Tierhaltung angeht, zeigt sich auch der BÖLW und ruft die Länder auf, für Planungssicherheit bei Förderprogrammen zu sorgen.
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Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat ihren Geschäftsbericht 2024 vorgelegt. Mehrere Kapitel enthalten Informationen, die für Geflügelhalter von besonderem Interesse sind – von neuen Haltungskonzepten über Forschungsförderung bis hin zu technischer Innovation im Herkunftsnachweis von Eiern.
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Minister Rainer wertet die Regierungsvorlage zum Agrarhaushalt 2026 als Zeichen für eine verlässliche Agrarpolitik. Die Haushaltspolitiker von Union und SPD sehen Nachbesserungsbedarf. Die Opposition kritisiert fehlende Zukunftsperspektiven im Agraretat.
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DLG-Präsident Hubertus Paetow sieht in KI-Sprachmodellen große Chancen insbesondere für kleinere Agrarbetriebe. Unions-Agrarsprecher Johannes Steiniger plädierte dafür, eine digitale „Meta-Kompetenz“ in der landwirtschaftlichen Ausbildung zu vermitteln. Die BDL-Vorsitzende Theresa Schmidt mahnte, dass nun in die Breitbandversorgung im ländlichen Raum investiert werden muss.
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Im Referentenentwurf des Bundeslandwirtschaftsministerium zum Tierhaltungskennzeichnungsgesetz soll künftig auch ausländische Ware verpflichtend gekennzeichnet werden und dafür eine „Haltungsstufe unbekannt“ geschaffen werden.
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In den USA wird eine neue Sprüh-Säure-Nasswäscher-Technologie entwickelt. Sie soll Ammoniak aus der Abluft großer Geflügelanlagen abtrennen und in Form einer Ammoniumsulfat-Lösung als Flüssigdünger nutzbar machen. Damit verbindet der Ansatz mögliche Vorteile für Umwelt und Wirtschaft.
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Eine Studie der Universität Bonn und des CABI-Zentrums in Kenia zeigt, dass Milch, Eier und Fisch gut für die kindliche Entwicklung sind. Darüber berichtet thepoultrysite.
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Die EU-Kommission bleibt bei ihrer Zusage, bis Ende 2026 Vorschläge zur Novelle der Tierschutzgesetze präsentieren zu wollen.
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Auf der Mitgliederversammlung des Sächsischen Geflügelwirtschaftsverbandes zeigte sich: Die sächsische Geflügelwirtschaft ist traditionell stark aufgestellt, wird aber auch im Jahr 2025 mit alten und neuen Herausforderungen konfrontiert.
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Bei einem Austausch- und Vernetzungstreffen des Netzwerks Fokus Tierwohl am 17. September 2025 in Berlin lag der fachliche Schwerpunkt auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Tierhaltung.
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Das niederländische Agrarministerium will die Stickstoffemissionen aus der Landwirtschaft noch stärker reduzieren. Dazu sollen weitere Unterstützungsmaßnahmen mit 2,6 Mrd. Euro gefördert werden.
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Im Rechtsstreit um die immissionsschutzrechtliche Genehmigung einer Schweinemast- und Biogasanlage hat das Bundesverwaltungsgericht sowohl die Revision des Betreibers als auch die vom klagenden BUND Sachsen-Anhalt zurückgewiesen.
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Das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMLEH) verfügt im Haushaltsjahr 2025 über ein Budget von 6,88 Mrd. Euro und damit etwas weniger, als noch 2024 zur Verfügung stand. Seinerzeit waren im Einzelplan 10 noch 6,93 Mrd. Euro vorgesehen.
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