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USA

Corona-Krise belastet den Eiermarkt

Die erhöhten Eiereinkäufe der US-Haushalte zu Beginn der Pandemie haben sich wieder normalisiert. Dies und ein rückläufiger Bedarf in der Verarbeitung führte zu gesunkenen Eierpreisen.
Veröffentlicht am
MEG
Im März 2020 hatten sich die Corona-Infektionszahlen in den USA spürbar erhöht. Die Bevölkerung reagierte darauf mit gestiegenen Käufen von Grundnahrungsmitteln. Auch Konsumeier wurden zeitweise vermehrt gekauft. Die Großhandelspreise für Eier stiegen daraufhin kurzfristig deutlich an. Inzwischen haben sich die Haushaltskäufe normalisiert und ein rückläufiger Bedarf in der Verarbeitung führte zu gesunkenen Eierpreisen. Laut dem US-amerikanischen Landwirtschaftsministerium (USDA) rutschten die Konsumeierpreise am Markt New York im Zeitraum Mai bis Juni 2020 unter das fünfjährige Mittel und näherten sich den sehr niedrigen Preisen des Jahres 2019. Im vergangenen Jahr war der US-amerikanische Markt deutlich überversorgt.
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