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Düngeverordnung und Stoffstrombilanz

Export künftig schwieriger

Für Geflügelhalter war die Verwertung von Wirtschaftsdünger bisher kein Problem. Mit der neuen Dünge-verordnung nimmt der Wettbewerb um freie Flächen und die Exportkosten für den Geflügelmist aber zu.
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Dreiviertel des aus dem Emsland exportierten Wirtschaftsdüngers sind Geflügelmist. Das wundert wenig, denn in der Region werden rund 34 Mio. Stück Geflügel gehalten. Nach Angaben der Niedersächsischen Landwirtschaftskammer geben 95 % der Geflügel haltenden Betriebe ihren Mist ab, weil eigene Flächen für eine umweltverträgliche Verwertung fehlen. Derzeit scheint die mit der neuen Düngeverordnung (DüV) verknüpfte Nährstoffproblematik die Geflügelbetriebe weniger zu beunruhigen. Das Nährstoffkonto der Betriebe wird nach wie vor durch Exporte in Ordnung gebracht, erklärt Jan Wulkotte, Leiter der Fachgruppe Ländliche Entwicklung bei der Bezirksstelle Emsland der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.
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