Preisbewusstsein steigt, Geschmack bleibt König: Der neue Ernährungsreport 2025 zeigt, worauf Deutschland beim Essen heute Wert legt und wie sich Trends in zehn Jahren verändert haben.
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Neue HPAI-Fälle in mehreren Bundesländern bestätigt. FLI meldet weitere Ausbrüche des Subtyps H5N1 in Nutzgeflügelhaltungen.
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Fort- und Weiterbildung der Akteure, Forschung und Stallbauinnovationen sowie ein Tierwohlmonitoring sind aus Sicht von Prof. Spiller von der Universität Göttingen geeignet, zur Modernisierung der Tierhaltung beizutragen. Der Stopp des Bundesprogramms Umbau Tierhaltung untergräbt nach Ansicht des Wissenschaftlers das Vertrauen in die Verlässlichkeit von Politik. Das Bundeslandwirtschaftsministerium vernachlässige die Ernährungspolitik.
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Das Europaparlament will - wie der Rat - die Anwendung der EUDR um ein Jahr verschieben. Zudem wollen die Abgeordneten vereinfachte Sorgfaltspflichten für bestimmte Betreiber und Händler durchsetzen. Die Trilog-Partner haben nur noch wenige Wochen Zeit, um sich zu einigen. Andernfalls kommt die bisherige EUDR am 30. Dezember zur Anwendung.
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Mecklenburg-Vorpommern setzt den Vollzug seiner Landesdüngeverordnung in den Roten Gebieten aus. Landwirtschaftsminister Backhaus reagiert damit auf die jüngste Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts. Zugleich drängt er auf eine grundlegende Reform des Düngerechts. Spätestens bis Februar zum Start der neuen Düngesaison brauche es rechtssichere Vorgaben.
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Rentenerhöhungen in der GRV schlagen sich in der Alterssicherung der Landwirte nieder. Die Begrenzung des Beitragssatzes dämpft auch die Beitragsentwicklung in der AdL. Mütterrente und Aktivrente gelten nicht für AdL-Versicherte. Trotz fortschreitendem Strukturwandel will das Bundeslandwirtschaftsministerium die Hürden für die Befreiung von der Versicherungspflicht in der AdL nicht anheben.
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Eine neue Vergleichsstudie mit zeitgemäßen Kokzidienstämmen aus dem Südosten der USA, untersucht den Einfluss eines QY-Phytogenics auf die Wirksamkeit von Ionophoren bei Broilern. Die Ergebnisse zeigen Leistungs- und Gesundheitsvorteile unter Feldbedingungen.
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Den ZDG erreichten am Freitag Abend, dem 21. November, folgende vom FLI bestätigte Fälle der hochpathogene Aviären Influenza (HPAI) H5N1.
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Das Europaparlament wird erst mal nicht über eine Überprüfung des Mercosur-Handelsabkommens durch den EuGH abstimmen. Das haben die Fraktionsspitzen und die Parlamentspräsidentin entschieden. Im Vorfeld hatten 145 Parlamentarier ein entsprechendes Ersuchen vorgebracht.
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Laut einem Leak zum Omnibuspaket für den Nahrungs- und Futtermittelbereich könnte die EU-Kommission vorschlagen, Zulassungen für Pflanzenschutzmittel EU-weit bald unbegrenzt zu erteilen mit Ausnahmen für besonders besorgniserregende Wirkstoffe. Auch beim Futtermittelrecht werden Vereinfachungen angepeilt.
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Die EU-Mitgliedstaaten haben sich am 19. November in Brüssel im Ausschuss der Ständigen Vertreterinnen und Vertreter auf eine allgemeine Ausrichtung des Rates zur EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte (EUDR) verständigt. Möglich wurde die Einigung auf Grundlage eines Vorschlags, den die Bundesregierung vergangene Woche unterbreitet hatte.
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In vier Landkreisen ist die Geflügelpest erneut ausgebrochen. Betroffene Bestände wurden getötet, ab 21. November treten weite Sperrzonen in Kraft. Mehrere Regionen verlängern zudem bestehende Verbote und richten zusätzliche Schutz- und Überwachungsbereiche ein.
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In den USA wurde H5N1 in kommerziellen Milchviehbetrieben nachgewiesen. Nun liefern neue Daten zu Ausscheidung, Transmission und Virusmerkmalen wichtige Grundlagen für die Risikobewertung.
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Nach dem Sondergutachten der Monopolkommission reagiert die Politik auf wachsende Marktungleichgewichte. Davon sind auch die Fleisch- und Geflügelwirtschaft betroffen.
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