Das pathogene Bakterium
Enterococcus cecorum
breitet sich in Geflügelställen massiv über die Stallumgebung aus. Neue Forschungen aus Kanada zeigen, dass Staub und Insekten zentrale Reservoirs sind.
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Aus den Landesverbänden Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie über das Tierseucheninformationssystem (TSIS) des FLI wurden erneut zahlreiche bestätigte Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (H5N1) gemeldet. Die tierschutzgerechte Tötung der Bestände und die fachgerechte Entsorgung erfolgen in allen Fällen, Restriktionszonen wurden eingerichtet bzw. aktualisiert.
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Eine US-Studie zeigt, dass Pasteurisierung die Übertragung von H5N1 über Kuhmilch verhindert. Rohmilch infizierter Tiere kann jedoch ein Erkrankungsrisiko darstellen.
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Europa verzeichnet erneut deutlich mehr Fälle der Geflügelpest HPAIV H5. Besonders Deutschland ist seit Oktober stark betroffen.
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Innovative Stallbau-Ideen für mehr Tierwohl sind gefragt. Der Bund startet den Wettbewerb „Landwirtschaftliches Bauen 2026“.
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Der Bundestag hat eine Änderung des Tierarzneimittelgesetzes und des Apothekengesetzes verabschiedet. Die bislang halbjährliche TAM-Meldung ist ab 2027 nur noch einmal pro Jahr vorgeschrieben. Das Gesetz passt zudem eine Reihe weiterer Meldepflichten an EU-Standards an.
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Eine Gruppe von 145 Abgeordneten des EU-Parlaments will die Gesetzesvorschläge zum Freihandelsabkommen der EU mit den Mercosur-Staaten vom Europäischen Gerichtshof prüfen lassen. Ein entsprechender Antrag wurde jetzt ins Plenum eingebracht. Noch im November soll darüber abgestimmt werden. Auch die Kritik an dem Abkommen aus den Verbänden reißt nicht ab.
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Aufgrund der steigenden Nachweise von HPAI-Viren bei Wildvögeln in Baden-Württemberg hat das dortige Landwirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Landkreisen ein Aufstallungsgebot für besonders gefährdete Regionen erlassen.
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Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer hat am 12. November den FLI-Standort der Insel Riems besucht. Im Fokus stand das Geschehen rund um die Geflügelpest.
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Laut dem Geflügelwirtschaftsverband (GWV NRW) gibt es neue Geflügelpestfälle in Nordrhein-Westfalen.
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Neue Vogelgrippe-Verdachtsfälle in Geflügelhaltungen hat gestern Abend der NGW – Landesverband Niedersächsische Geflügelwirtschaft vermeldet.
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China hat als eines der letzten Länder seinen Importstopp für brasilianisches Geflügelfleisch aufgehoben, der wegen eines Ausbruchs von Vogelgrippe in einer kommerziellen brasilianischen Geflügelhaltung verhängt worden war. Damit können Brasiliens Geflügelfleischexporteure wieder auf ihren ehemals wichtigsten Markt liefern. Das nährt Hoffnungen auf ein Wachstum des Exports im Gesamtjahr 2025.
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Die Forstwirtschaft und das Fleischereihandwerk werden aus dem Risikobranchenkatalog für Schwarzarbeit gestrichen. Dadurch entfallen verschiedene Melde- und Dokumentationspflichten.
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Die Tierseuchenkasse NRW spielt eine zentrale Rolle, wenn Geflügelbestände von einer Tierseuche betroffen sind. Was Halter über Entschädigungen, Beihilfen, Meldepflichten und EU-Kofinanzierungen wissen müssen.
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Der GWV NRW diskutiert auf seiner Mitgliederversammlung die zentralen Herausforderungen der Geflügelbranche – von Biosicherheit bis TA Luft. Die Mitgliederversammlung macht klar: Es braucht gemeinsame Strategien und klare Rahmenbedingungen.
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