Das Friedrich-Loeffler-Institut hat den Ausbruch der Geflügelpest H5N1 in einem Entenbetrieb in Garrel bestätigt. 5.300 Tiere mussten getötet werden. Sperrzonen wurden eingerichtet.
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Vorsichtig optimistisch bis kritisch, so lässt sich die Haltung vieler Agrarverbände zur EU-Junglandwirtestrategie zusammenfassen. Copa und Cogeca sowie der DBV freuen sich über den Plan, pochen aber auf bessere ökonomische Perspektiven für alle Landwirte. Junge Biobauern sehen ihren Sektor nicht ausreichend gewürdigt. Großes Lob kommt derweil aus dem EU-Parlament.
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Die EU-Kommission hat ihr Arbeitsprogramm für 2026 vorgelegt: Es soll demnach keine Gesetzesvorschläge zur Novelle der EU-Regeln für Tierschutz und Tierwohl geben. Allerdings ist eine Strategie zur Nutztierhaltung geplant. Verstärkt werden soll der Kampf gegen unlautere Handelspraktiken. Auf den Prüfstand kommen könnten die Verordnungen zu LULUCF sowie für Düngemittelprodukte.
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In Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen wurden erneut Fälle des hochpathogenen H5N1-Virus nachgewiesen. Betroffen sind große Legehennen- und Putenbestände in mehreren Landkreisen.
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In einem Entenbestand in Garrel wurde das AI-Virus H5 nachgewiesen. Der Verdachtsbetrieb liegt in einer bestehenden Schutzzone – größere Änderungen sind daher nicht zu erwarten.
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In einer Putenhaltung in Rees wurde ein Verdachtsfall der Aviären Influenza festgestellt. Die Laborproben fielen positiv aus. Die Bestätigung durch das Friedrich-Loeffler-Institut steht noch aus.
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Die Vogelgrippe breitet sich in Deutschland rasant aus – in nur drei Wochen wurden 16 HPAI-Ausbrüche gemeldet. Der Landesverband der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft (NGW) fordert deshalb eine sofortige landesweite Aufstallpflicht, um Millionen Tiere zu schützen.
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Auf absehbare Zeit wird es für anerkannte Tierschutzorganisationen kein Verbandsklagerecht geben. Die Bundesregierung begründet ihre Haltung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage mit der Zuständigkeit der Länder für den Vollzug der tierschutzrechtlichen Vorschriften.
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Die EU-Kommission plant eine deutliche Vereinfachung der EUDR. Demnach sollen unter anderem „alle Land- und Forstwirte“ von den Meldepflichten weitgehend ausgenommen werden. Auch der nachgelagerte Bereich soll von Sorgfaltspflichten befreit werden. Die Verschiebung um ein Jahr ohne inhaltliche Änderungen ist vom Tisch.
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Wichtige Themen für Eiererzeuger wurden von den Fachbeiräten des Bundesverbandes Ei auf seiner diesjährigen Mitgliederversammlung am 9. Oktober 2025 in Lübeck behandelt. Eine Zusammenfassung.
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Bis Mitte Januar 2026 will Aldi Süd kein Frischfleisch aus Haltungsform 1 mehr anbieten.
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Der Landesverband Niedersächsische Geflügelwirtschaft (NGW) meldet, dass es im Landkreis Cloppenburg in der Gemeinde Garrel einen AI-Verdachtsfall bei Puten gibt.
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In einem Putenbestand im Landkreis Potsdam-Mittelmark wurde ein Fall der hochpathogenen Aviären Influenza bestätigt.
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In Legehennenhaltungen im Landkreis Vorpommern-Rügen und im Landreis Vorpommern-Greifswald hat das Friedrich-Loeffler-Institut das hochpathogene aviäre Influenza-A Virus festgestellt.
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Bei bau- und immissionsschutzrechtlichen Änderungsgenehmigungen für bestehende Tierhaltungs- und Biogasanlagen in Niedersachsen müssen düngerechtsrelevante Veränderungen jetzt nur noch angezeigt werden.
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