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Aviäre Influenza: Geflügelpest: Bestätigte AI-Fälle vom 28. November

Den ZDG erreichten am Freitag Abend, dem 21. November, folgende vom FLI bestätigte Fälle der hochpathogene Aviären Influenza (HPAI) H5N1.

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Handelsabkommen: Mercosur: Vorerst keine Prüfung durch EuGH

Das Europaparlament wird erst mal nicht über eine Überprüfung des Mercosur-Handelsabkommens durch den EuGH abstimmen. Das haben die Fraktionsspitzen und die Parlamentspräsidentin entschieden. Im Vorfeld hatten 145 Parlamentarier ein entsprechendes Ersuchen vorgebracht.

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Europäische Union: Lebens- und Futtermittelrecht: Plant Brüssel Vereinfachungen?

Laut einem Leak zum Omnibuspaket für den Nahrungs- und Futtermittelbereich könnte die EU-Kommission vorschlagen, Zulassungen für Pflanzenschutzmittel EU-weit bald unbegrenzt zu erteilen mit Ausnahmen für besonders besorgniserregende Wirkstoffe. Auch beim Futtermittelrecht werden Vereinfachungen angepeilt.

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Europäische Union: Entwaldungsgesetz: EU-Mitgliedsstaaten beschließen gemeinsame Position

Die EU-Mitgliedstaaten haben sich am 19. November in Brüssel im Ausschuss der Ständigen Vertreterinnen und Vertreter auf eine allgemeine Ausrichtung des Rates zur EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte (EUDR) verständigt. Möglich wurde die Einigung auf Grundlage eines Vorschlags, den die Bundesregierung vergangene Woche unterbreitet hatte.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest in Niedersachsen: neue Fälle, umfangreiche Sperrzonen

In vier Landkreisen ist die Geflügelpest erneut ausgebrochen. Betroffene Bestände wurden getötet, ab 21. November treten weite Sperrzonen in Kraft.
In vier Landkreisen ist die Geflügelpest erneut ausgebrochen. Betroffene Bestände wurden getötet, ab 21. November treten weite Sperrzonen in Kraft. Mehrere Regionen verlängern zudem bestehende Verbote und richten zusätzliche Schutz- und Überwachungsbereiche ein.

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Forschung USA: H5N1-Nachweise in US-Milchviehbetrieben: Aktuelle Erkenntnisse zur Virusdynamik

Bereits im März 2024 wurde H5N1 in kommerziellen Milchviehbetrieben in Texas nachgewiesen.
In den USA wurde H5N1 in kommerziellen Milchviehbetrieben nachgewiesen. Nun liefern neue Daten zu Ausscheidung, Transmission und Virusmerkmalen wichtige Grundlagen für die Risikobewertung.

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Lebensmittellieferketten-Gesetz: Bundesregierung plant Eingriffe in Lebensmittelmarkt-Strukturen

Für die Geflügelbranche könnte das Gesetz eine spürbare Veränderung bringen. Sie ist in besonderem Maße von der Machtkonzentration in der Schlachtung und dem Preisdruck der Handelsketten betroffen.
Nach dem Sondergutachten der Monopolkommission reagiert die Politik auf wachsende Marktungleichgewichte. Davon sind auch die Fleisch- und Geflügelwirtschaft betroffen.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest Österreich: Aufstallpflicht in Risikogebieten

Im oberösterreichischen Bezirk Steyr wurde bei einem Geflügelbetrieb mit rund 700 bis 800 Gänsen ein Fall der Vogelgrippe vom Typ H5N1 nachgewiesen. Als Folge hat das Österreichisches Gesundheitsministerium in einer offiziellen Aussendung angekündigt, dass ab Donnerstag in „Gebieten mit stark erhöhtem Risiko“ Geflügel „dauerhaft in Stallungen oder jedenfalls in geschlossenen Haltungsvorrichtungen, die zumindest oben abgedeckt sind“, zu halten ist.
Seuchen-Alarm wegen der Vogelgrippe in Österreich. Ab Donnerstag tritt im Zuge eines weiteren Ausbruchs der Geflügelinfluenza die verpflichtende Stallpflicht in Risikogebieten in Kraft.

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Antibiotikaeinsatz: Zwischen Verbraucherschutz und Wettbewerbsdruck

„Sechsmal so viel wie in Schweden“ versus „strikte Regulierung gar nicht praktikabel“ – im Zentrum der Debatte um Antibiotika in Mastbetrieben stehen zwei gegensätzliche Perspektiven.
Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung sorgt für Streit: Verbraucherschützer warnen vor Resistenzrisiken, während Tierärzte und Landwirte Wettbewerbsnachteile befürchten.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest: Neue Fälle belasten norddeutsche Landkreise

Neue Geflügelpest-Fälle belasten mehrere norddeutsche Landkreise. Bestätigte Nachweise und laufende Maßnahmen verdeutlichen die Ernstlage.
Behörden melden weitere bestätigte AI-H5-Nachweise in mehreren Regionen. Neue Ausbrüche und laufende Maßnahmen halten die Geflügelwirtschaft in Atem.

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Geflügelpest in Niedersachsen: Grüne fordern Umbau der Tierhaltung

Zur Begründung führte Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte in einer aktuellen Stunde am Mittwoch an, dass derzeit vor allem Betriebe mit hohen Tierzahlen von der Seuche betroffen seien. Gestritten wird auch über eine landesweite Aufstallungspflicht.
Mit Blick auf die Geflügelpest in Niedersachsen haben die Grünen im Landtag einen „Umbau hin zu resilienten Haltungsformen“ gefordert. Die vorherrschende Art der Haltung begünstige die Verbreitung des Virus. Die CDU-Fraktion verwies auf die aktuellen Bekämpfungsmaßnahmen und warf der Landesregierung vor, zu zögerlich zu handeln. Nötig sei eine landesweite Aufstallungspflicht.

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Mercosur-Handelsabkommen: Rat mit Schutzmaßnahmen zufrieden

Die Mitgliedstaaten gehen ohne Änderungswünsche in den Trilog.
Die von der EU-Kommission vorgeschlagene Verordnung zum Schutz europäischer Agrarprodukte im Rahmen des Mercosur-Handelsabkommens ist aus Sicht der Mitgliedstaaten gelungen. Der Rat hat seine Position für den Trilog festgelegt und will auf Änderungen am Kommissionsvorschlag verzichten. Die Ratifizierung des Abkommens wird von den geplanten Schutzmaßnahmen nicht berührt. Das Europaparlament muss seine Position dazu noch finden.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest Österreich: Erster HPAI-Fall des Jahres in Kleinhaltung bestätigt

Der aktuelle Fall in Österreich markiert den ersten Fund bei gehaltenem Geflügel in diesem Seuchenzug. Bisher waren nur Wildvögel, vor allem Schwäne, betroffen.
Im Burgenland (Österreich) ist erstmals in diesem Jahr die Vogelgrippe H5N1 in einer Kleinhaltung nachgewiesen worden. Behörden richten Schutz- und Überwachungszonen ein.

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Geflügelpest belastet Angebot: Weihnachtsgänse werden teurer

Die aktuelle Welle der Vogelgrippe trifft die deutsche Gänseproduktion mitten in der Hochsaison. Zahlreiche Betriebe sind von Ausfällen betroffen, was die verfügbaren Mengen erheblich reduziert.
Die Geflügelpest sorgt in Deutschland für spürbare Engpässe bei Weihnachtsgänsen. Verbraucher müssen sich auf deutlich höhere Preise einstellen.

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Haupterwerbsbetriebe: Einkommen 2024/25 rückläufig

Nur der Futterbau konnte vom Marktgeschehen profitieren.
Überwiegend rückläufige Unternehmensergebnisse hat das Wirtschaftsjahr 2024/25 in den Bundesländern mit einer Landwirtschaftskammer für einen Großteil der Haupterwerbsbetriebe gebracht. Einzig die Futterbaubetriebe konnten von deutlich positiveren Rahmenbedingungen profitieren. Die Marktfrucht- und Veredlungsbetriebe mussten hingegen Gewinnrückgänge hinnehmen. Das zeigt eine vom Verband der Landwirtschaftskammern vorgenommene Auswertung erster Buchführungsergebnisse.

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