Im Landkreis Cloppenburg und umliegenden Regionen breitet sich die hochpathogene Geflügelpest weiter aus. Mehrere neue Ausbrüche und Verdachtsfälle führen zu umfassenden Sperrzonen und Anschluss-Überwachungsgebieten.
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Geflügelhalter, die durch die Vogelgrippe einen Umsatz- beziehungsweise Ergebnisrückgang von mindestens 30% erleiden, können jetzt das Liquiditätssicherungsprogramm der Rentenbank nutzen. Darüber gibt es Darlehen zu „LR-TOP“-Konditionen mit Laufzeiten von vier, sechs oder zehn Jahren.
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Eine neue US-Studie zeigt: Küken, die direkt nach dem Schlüpfen mit wirtsspezifischen Bakterien behandelt werden, entwickeln ein stärkeres Immunsystem und sind widerstandsfähiger gegen Krankheitserreger.
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Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Geflügelpest wurde das Programm der DLG-Geflügeltagung 2025 um einen Vortrag zur „Wucht der Vogelgrippe: eine erwartbare Überraschung“ erweitert.
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Die Aviäre Influenza breitet sich weiter aus: In Nordrhein-Westfalen wurden neue Fälle in Hürth und Delbrück-Westenholz bestätigt, zudem gibt es mehrere Verdachtsfälle und Nachweise bei Wildvögeln. Auch in Sachsen, Bayern und Niedersachsen wurden weitere Ausbrüche gemeldet.
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Die Lebensmittelbranche macht Fortschritte beim Tierwohl von Masthühnern, laut dem diesjährigen Report der Initiative Masthuhn aber zu langsam. Mittlerweile beteiligen sich über 110 Unternehmen an der Initiative. Während einige wie Dr. Oetker vorangehen, bremsen laut der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt große Player wie McDonald’s den Wandel.
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Die UFOP fordert angesichts stagnierender Erträge mehr Handlungsspielraum im Pflanzenschutz sowie eine schnelle Reform des EU-Gentechnikrechts. Zugleich drängt der Verband auf eine zügige Verabschiedung der Änderung des geänderten THG-Quotengesetzes, damit der Rahmen für Biokraftstoffe rechtzeitig ab 2026 steht.
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Mit dem Martinsfest am 11. November startete die vermarktungsstarke Zeit am Gänsemarkt. Es ist bei weitem nicht genug Ware da, zusätzlich gibt es Ausfälle durch Vogelgrippe. Der Selbstversorgungsgrad liegt nicht einmal mehr bei 20 Prozent. Aber auch aus dem Ausland dürfte weniger kommen.
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Auch am 11. November 2025 wurden zahlreiche bestätigte Geflügelpestfälle sowie weitere Verdachtsfälle gemeldet. Ein Schwerpunkt lag erneut in Niedersachsen.
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Für die Forschung und Praxis wurde ein praxisnahes Bewertungsschema zur Beurteilung von Einstreumaterialien für die Geflügelmast entwickelt. Damit kann die für das Haltungssystem passende Einstreu leichter ausgewählt werden.
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Woher kommt das aktuell in Geflügelhaltungen grassierende HPAI-Virus H5N1? Welche Maßnahmen sind jetzt wichtig? Wie hoch ist die Gefahr der Ansteckung von Säugetieren und dem Menschen bei uns? Die DGS hat dazu Prof. Dr. Martin Beer befragt. Er ist Leiter des Instituts für Virusdiagnostik und Vizepräsident des Friedrich-Loeffler-Institutes (FLI).
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Beim diesjährigen Herstellerranking des Masthuhn-Reports ist das Nahrungsmittelunternehmen Dr. Oetker Spitzenreiter. In dem teilweise vorab veröffentlichten jüngsten Bericht der seit 2022 bestehenden Masthuhn-Initiative werden erstmals Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft nach einer einheitlichen Methodik bewertet. Der Bericht soll Tierschutz messbar machen.
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In den Trilogverhandlungen zum GAP-Vereinfachungspaket wurde eine Einigung erzielt. Die wichtigste Hürde ist damit genommen; die Erleichterungen können voraussichtlich bereits 2026 angewendet werden. Noch steht die formale Zustimmung der Gesetzgeber aus. Landwirte können sich auf weniger strenge Regeln für „temporäres Grünland“ vorbereiten. Außerdem soll eine „Green-by-Definition-Regelung“ für Ökobetriebe eingeführt werden
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Mehrere Landkreise melden neue Nachweise von HPAI H5N1, tausende Tiere betroffen. Behörden richten Sperrzonen ein und bereiten Keulungen vor.
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Das europäische BroilerNet-Projekt ist im letzten Projektjahr und wird im nächsten Sommer abgeschlossen. Beispiele guter Praktiken (Good Practice) zur Verbesserung des Tierwohls in der aktuellen dritten Runde sind unter anderem ein neuartiger Ansatz zur Betreuung von Fängerkolonnen, um Stress beim Vorgreifen in Deutschland zu reduzieren, der Einsatz mechanischer Fangsysteme in Portugal sowie ein Fokus auf Lichtmanagementsysteme in Spanien.
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