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Geflügelmast: Forschung: Persistente E. cecorum gefährden Biosicherheit

<i>E. cecorum</i>
 gilt seit einigen Jahren als aufstrebender Krankheitserreger in der Broilermast. Er ist häufig an Osteomyelitiden, Arthritis und Polyserositis beteiligt und führt zu wirtschaftlichen Verlusten.
Das pathogene Bakterium Enterococcus cecorum breitet sich in Geflügelställen massiv über die Stallumgebung aus. Neue Forschungen aus Kanada zeigen, dass Staub und Insekten zentrale Reservoirs sind.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest: Aktuelle Fälle

Aus den Landesverbänden und über das Tierseucheninformationssystem (TSIS) des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) sind neue Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) vom Subtyp H5N1 gemeldet worden. Das FLI hat alle Fälle bestätigt.
Aus den Landesverbänden und über das Tierseucheninformationssystem (TSIS) des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) sind neue Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) vom Subtyp H5N1 gemeldet worden. Das FLI hat alle Fälle bestätigt. Besonders betroffen sind Geflügelhaltungen in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Brandenburg, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.

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Mitgliederversammlung des ZDG: Appell an die Politik: Fokus auf Wettbewerbsfähigkeit legen!

Mitglieder des ZDG-Präsidiums mit der Parlamentarischen Staatssekretärin auf der ZDG-Mitgliederversammlung am 11. November 2025 in Berlin, v. l.: Philipp Beckhove, Silvia Breher, Hans-Peter Goldnick, Bettina Gräfin von Spee und Robert Schmack.
Auf der Mitgliederversammlung des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft benannte ZDG-Präsident Hans-Peter Goldnick klar die Silvia Breher, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium, stellte sich nach ihrem Grußwort den Fragen der Mitglieder.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest: Bestätigte H5N1-Fälle, neue Verdachtsfälle und umfangreiche Restriktionszonen

Aus den Landesverbänden Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie über das Tierseucheninformationssystem (TSIS) des FLI wurden erneut zahlreiche bestätigte Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (H5N1) gemeldet.
Aus den Landesverbänden Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie über das Tierseucheninformationssystem (TSIS) des FLI wurden erneut zahlreiche bestätigte Fälle der hochpathogenen Aviären Influenza (H5N1) gemeldet. Die tierschutzgerechte Tötung der Bestände und die fachgerechte Entsorgung erfolgen in allen Fällen, Restriktionszonen wurden eingerichtet bzw. aktualisiert.

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Aviäre Influenza: US-Studie: Pasteurisierung inaktiviert H5N1 in Milch

Der Konsum von nicht pasteurisierter Milch infizierter Rinder kann zur Erkrankung führen, wie neue Forschungsergebnisse zeigen.
Eine US-Studie zeigt, dass Pasteurisierung die Übertragung von H5N1 über Kuhmilch verhindert. Rohmilch infizierter Tiere kann jedoch ein Erkrankungsrisiko darstellen.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest breitet sich rasant aus: Europa und Deutschland in Alarmbereitschaft

Auch bei Wildvögeln wurden sehr viele neue AI-Fälle registriert. Auffällig häufig betroffen sind derzeit Kraniche, deren Herbstzug zur weiträumigen Verbreitung des Virus beigetragen hat.
Europa verzeichnet erneut deutlich mehr Fälle der Geflügelpest HPAIV H5. Besonders Deutschland ist seit Oktober stark betroffen. Vom FLI gibt es eine aktualisierte Risikoeinschätzung zur Aviären Influenza.

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Stallbau: Bund sucht zukunftsfähige Stallbauprojekte

Unter dem Motto „Umbau mit Zukunft – mehr Tierwohl im Stall“ stehen insgesamt 30.000 Euro Preisgeld bereit.
Innovative Stallbau-Ideen für mehr Tierwohl sind gefragt. Der Bund startet den Wettbewerb „Landwirtschaftliches Bauen 2026“.

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Tierarzneien: TAM-Meldung nur noch jährlich

Ab 2026 wird die Erfassung von Antibiotikaverbrauchsdaten gemäß den EU-rechtlichen Vorgaben auf weitere Tierarten ausgeweitet unter anderem auch auf Gänse und Enten.
Der Bundestag hat eine Änderung des Tierarzneimittelgesetzes und des Apothekengesetzes verabschiedet. Die bislang halbjährliche TAM-Meldung ist ab 2027 nur noch einmal pro Jahr vorgeschrieben. Das Gesetz passt zudem eine Reihe weiterer Meldepflichten an EU-Standards an.

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Mercosur-Handelsabkommen: Parlamentarier setzen auf den EuGH

Die EU-Ausschüsse der Bauernverbände (Copa) und ländlichen Genossenschaften (Cogeca) erneuerten ihre Kritik an dem geplanten Abkommen.
Eine Gruppe von 145 Abgeordneten des EU-Parlaments will die Gesetzesvorschläge zum Freihandelsabkommen der EU mit den Mercosur-Staaten vom Europäischen Gerichtshof prüfen lassen. Ein entsprechender Antrag wurde jetzt ins Plenum eingebracht. Noch im November soll darüber abgestimmt werden. Auch die Kritik an dem Abkommen aus den Verbänden reißt nicht ab. 

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Aviäre Influenza: Vogelgrippe: Aktuelle Lage in Baden-Württemberg

Aufgrund der steigenden Nachweise von HPAI-Viren bei Wildvögeln in Baden-Württemberg hat das dortige Landwirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Landkreisen ein Aufstallungsgebot für besonders gefährdete Regionen erlassen.

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Vogelgrippe: Alois Rainer beim FLI: Das Institut leistet wichtige Arbeit

Prof. Dr. Christa Kühn, Präsidentin des FLI, und Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer am 12. November im FLI auf der Insel Riems.
Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer hat am 12. November den FLI-Standort der Insel Riems besucht. Im Fokus stand das Geschehen rund um die Geflügelpest.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest: Aktuelle Fälle in NRW

Laut dem Geflügelwirtschaftsverband (GWV NRW) gibt es neue Geflügelpestfälle in Nordrhein-Westfalen.

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Aviäre Influenza: Geflügelpest in Niedersachsen: Neue Verdachtsfälle und Schutzzonen

Neue Vogelgrippe-Verdachtsfälle in Geflügelhaltungen hat gestern Abend der NGW – Landesverband Niedersächsische Geflügelwirtschaft vermeldet.

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Handel: Ge­flü­gel­fleisch­: Brasilien darf auch wieder nach China liefern

China hat als eines der letzten Länder seinen Importstopp für brasilianisches Geflügelfleisch aufgehoben, der wegen eines Ausbruchs von Vogelgrippe in einer kommerziellen brasilianischen Geflügelhaltung verhängt worden war. Damit können Brasiliens Geflügelfleischexporteure wieder auf ihren ehemals wichtigsten Markt liefern. Das nährt Hoffnungen auf ein Wachstum des Exports im Gesamtjahr 2025.

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Agrarpolitik: Risikokatalog für Schwarzarbeit: Forst und Fleischereien gestrichen

Die Forstwirtschaft und das Fleischereihandwerk werden aus dem Risikobranchenkatalog für Schwarzarbeit gestrichen. Dadurch entfallen verschiedene Melde- und Dokumentationspflichten.

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