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Interview | AAT

Geschlechtsbestimmung im Ei: Pünktlich vor der Zeit

Mit dem optischen Verfahren Cheggy von AAT wird weltweit das Geschlecht großer Partien von Braunlegern am 13. Bruttag bestimmt. Die weiterentwickelte Cheggy-Technologie kann jetzt auch die deutsche Gesetzesvorgabe sicherstellen – wir fragen, wie dies gelungen ist.

Veröffentlicht am
Jörg Hurlin ist seit 2015 Geschäftsführer der Agri Advanced Technologies GmbH (AAT).
Jörg Hurlin ist seit 2015 Geschäftsführer der Agri Advanced Technologies GmbH (AAT).AAT
DGS: Herr Hurlin, im April 2022 haben wir schon einmal über die Praxistauglichkeit und die Herausforderungen des Cheggy-Verfahrens berichtet. Nun fordert die Gesetzgebung in Deutschland die Geschlechtsbestimmung im Ei bereits vor dem 13. Bruttag. Wie ist Ihnen der frühere Bestimmungszeitpunkt gelungen? Jörg Hurlin: Wir wissen aus unseren Versuchen und Testreihen, dass die Federkiele bereits um den zehnten Bruttag sichtbar sind und die geschlechtsspezifische Farbausprägung bei braunen Legehybriden schon deutlich vor dem 13. Bruttag vorhanden ist. Mit dem Einsatz hochtechnologischer Zeilenkameras und der ständigen Weiterentwicklung von Software und Auswertungsalgorithmen können wir nun noch mehr Informationen aus dem Einzelei gewinnen. Die...
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