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Interview | Orbem

Geschlechtsbestimmung im Ei: Wie KI den Unterschied macht

Das junge Unternehmen Orbem hat mit Bildern unter der Schale aufs richtige Pferd gesetzt. Mit Genus haben sie ein nicht-invasives Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Ei entwickelt, das unabhängig von der Hühnerrasse funktioniert. Wie genau das KI-gestützte MRT-Verfahren abläuft, haben wir Orbem-Gründer Dr. Pedro Gómez gefragt.

Veröffentlicht am
Orbem-Gründer Dr. Pedro Gómez und Anja Nährig (DGS Redaktion) vor einem Genus Focus Modul in München.
Orbem-Gründer Dr. Pedro Gómez und Anja Nährig (DGS Redaktion) vor einem Genus Focus Modul in München.Mariana Pradillo/Orbem
DGS: Herr Dr. Gómez, wie ist die Idee für den Einsatz einer MRT-Technologie in der Geflügelbranche entstanden? Dr. Pedro Gómez: Ich komme ursprünglich nicht aus der Eierbranche, sondern aus der Forschung für KI-gestützte MRT-Technologie. Hier habe ich auch meine Masterarbeit und Promotion verfasst. Damals habe ich mich damit beschäftigt, wie MRT-Verfahren schneller und genauer umgesetzt werden könnten, damit sich der Aufenthalt für Patienten in der „Röhre“ verkürzt. Wir, das Gründungsteam von Orbem, hatten Glück und standen zu Beginn der KI-Welle mit unseren wissenschaftlichen Arbeiten am Start – denn die KI-Technologie entwickelt sich rasant und wird die autonomen Prozesse sehr bald dominieren. Dr. Miguel Molina, mein Partner und...
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