MuD Tierschutz
Trotz Unterschiede auf Augenhöhe
Auf dem Betrieb von Uschi Gorzelany auf der Schwäbischen Alb trafen sich die Netzwerker der MuD Tierschutz Legehennen im September 2020. Die Biolegehennenhalterin ist begeistert vom Austausch mit den Kollegen - egal ob konventionelle oder ökologische Haltung.
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DGS: Wie kamen Sie zum Netzwerk Legehennenhaltung der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz? Uschi Gorzelany: Mein Naturland-Fachberater hat mich zur Teilnahme an den MuD Tierschutz überredet und sich richtig in die Bewerbung reingehängt. Er wollte das Know-how der Bioproduzenten aus langen Jahren Haltung unkupierter Hennen in die Netzwerke einbringen und somit einen Beitrag zur Verbesserung des Tierwohls in allen Legehennenbetrieben leisten. Die MuD Tierschutz-Netzwerke 1 und 2 widmeten sich ja mit acht konventionellen und drei ökologischen Betrieben grundsätzlichen Fragen zur Haltung von unkupierten Hennen.
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