Beliebte Hähnlein-Produkte
www.bio-haehnlein.de | Dass Annalina und Leonie Behrens am 9. Oktober 2020 neben namenhaften Gästen zur NDR-Talkshow eingeladen wurden, um über das Thema Kükentöten und Kükenretten zu berichten, zeige laut einem Newsletter der EZG Fürstenhof das große Interesse der breiten Öffentlichkeit und unterstreiche die Aktualität des Themas.
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In dem Redebeitrag der Schwestern sei dem Zuschauer u. a. deutlich geworden: Küken müssten nicht getötet werden, der Verbraucher habe es heute schon in der Hand - unabhängig von der aktuellen Gesetzeslage. Mit haehnlein-Eiern kaufe er ein transparentes Produkt, das verantwortungsvoll und unter Tierwohlaspekten produziert worden sei und auf dessen Qualität er vertrauen könne. Dass haehnlein überzeuge und ein großes Publikum erreicht habe, hätten die vielen positiven Zuschriften, die per E-Mail, Facebook und Instagram bereits kurz nach dem Beitrag eingingen, gezeigt.
Nicht zuletzt durch den aktuellen Gesetzesentwurf steht die Branche unter Druck. Die Nachfrage nach Bioeiern mit Bruderhahnaufzucht explodiere in Corona-Zeiten, berichtet das Unternehmen außerdem. Die Früherkennung scheine als Lösung mittelfristig nicht infrage zu kommen und Aufzuchtkapazitäten für Bruderhähne seien ein begrenztes Gut, da die Verbraucher ein immer stärkeres Vertrauen in inländische Produkte hätten. Die Verfügbarkeit von Bruderhahn-Eiern, die gerade von Biokonsumenten immer stärker gefordert würden, sei entsprechend knapp.
"Wir profitieren von der Nachfrage, denn erstmals war es möglich, mit Handelspartnern verbindliche Abnahmemengen für das kommende Jahr zu vereinbaren. Das gibt uns als Tierhalter und Produzenten eine gewisse Sicherheit, die es uns wiederum ermöglicht, weiter zu investieren und unser Segment auszubauen - also mehr Kunden mit unseren Produkten befriedigen zu können. Darüber freuen wir uns sehr", sagte Leonie Behrens. "Als Pioniere in der Bruderhahn-Aufzucht bringen wir bereits viel Erfahrung in diesem Bereich mit. Wir konnten über die letzten Jahre vermehrt Stallplätze schaffen und unsere eigenen Betriebe auf 100 % Bruderhahn umstellen." Das würden auch die Zahlen laut eigenen Angaben des Unternehmens zeigen: Beim Absatz im ersten Halbjahr 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum lasse sich für haehnlein-Eier ein Plus von 31,2 % feststellen, für das Bruderhahn-Eier-Sortiment insgesamt habe sich ein Zuwachs von 35,4 % ergeben.
Nicht zuletzt durch den aktuellen Gesetzesentwurf steht die Branche unter Druck. Die Nachfrage nach Bioeiern mit Bruderhahnaufzucht explodiere in Corona-Zeiten, berichtet das Unternehmen außerdem. Die Früherkennung scheine als Lösung mittelfristig nicht infrage zu kommen und Aufzuchtkapazitäten für Bruderhähne seien ein begrenztes Gut, da die Verbraucher ein immer stärkeres Vertrauen in inländische Produkte hätten. Die Verfügbarkeit von Bruderhahn-Eiern, die gerade von Biokonsumenten immer stärker gefordert würden, sei entsprechend knapp.
"Wir profitieren von der Nachfrage, denn erstmals war es möglich, mit Handelspartnern verbindliche Abnahmemengen für das kommende Jahr zu vereinbaren. Das gibt uns als Tierhalter und Produzenten eine gewisse Sicherheit, die es uns wiederum ermöglicht, weiter zu investieren und unser Segment auszubauen - also mehr Kunden mit unseren Produkten befriedigen zu können. Darüber freuen wir uns sehr", sagte Leonie Behrens. "Als Pioniere in der Bruderhahn-Aufzucht bringen wir bereits viel Erfahrung in diesem Bereich mit. Wir konnten über die letzten Jahre vermehrt Stallplätze schaffen und unsere eigenen Betriebe auf 100 % Bruderhahn umstellen." Das würden auch die Zahlen laut eigenen Angaben des Unternehmens zeigen: Beim Absatz im ersten Halbjahr 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum lasse sich für haehnlein-Eier ein Plus von 31,2 % feststellen, für das Bruderhahn-Eier-Sortiment insgesamt habe sich ein Zuwachs von 35,4 % ergeben.
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