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Seuchenprävention durch mehr Biosicherheit

Gut geschützt vor ASP und Co.?

Biosicherheit ist ein wichtiges Thema für Schweinehalter, nicht nur wegen der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Diesbezügliche Maßnahmen halten den Infektionsdruck durch Bakterien, Viren und Parasiten auf Schweinebetrieben so gering wie möglich. Doch worauf ist zu achten und wo liegen die Knackpunkte?
Veröffentlicht am
Engels, Essmann/agrar-press
Eigentlich ist das Thema Biosicherheit nichts Neues: Viele Punkte für mehr Biosicherheit schreibt bereits die Schweinehaltungshygiene-Verordnung (VO) vor. Der Stall sowie bei Freilandhaltung der Auslauf müssen so eingerichtet sein, dass Schweine nicht entweichen und keine Wildschweine eindringen können. Zudem hat der Tierbesitzer sicherzustellen, dass unbefugter Personen- und Fahrzeugverkehr vom Betriebsgelände ferngehalten wird und dass der Stall und der sonstige Aufenthaltsort der Schweine bei Auslaufhaltung von betriebsfremden Personen nur in Abstimmung mit dem Tierbesitzer betreten werden darf. Dazu muss der Betrieb über eine Einfriedung verfügen. Er sollte nur durch verschließbare Tore befahren oder betreten werden können. Zusätzlich...
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