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Geschlechtsbestimmung im Ei

Respeggt stoppt Investitionspläne

Spitzmarke | Wie die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) am 23. September 2020 berichtete, will das Unternehmen Respeggt seine Investitionspläne für ein großes Untersuchungszentrum zur Früherkennung des Geschlechts im Ei vorerst stoppen. Grund dafür sei der Gesetzentwurf von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) zum Verbot des Kükentötens ab 2022.
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Demnach dürfen nach einer Übergangsfrist von zwei Jahren nur noch Techniken zur Früherkennung des Geschlechts eingesetzt werden, bei denen das Ei vor dem siebten Tag untersucht wird. Die Ministerin will dadurch eine Anschlussdiskussion über mögliche Schmerzen bei den Kükenembryos verhindern.
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