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Gänsehaltung in der Corona-Krise

Verschärfte Konkurrenz

Weihnachtszeit ist Gänsezeit. Über 80 Prozent des in Deutschland verzehrten Gänsefleisches werden in den Monaten November und Dezember gekauft. Doch wie sieht die derzeitige Situation für die deutschen Gänsehalter aus? Wie wird sich die Saison 2020 gestalten? Ein Gespräch mit Lorenz Eskildsen, Vorsitzender des BBG.
Veröffentlicht am
Nährig
DGS: Wie gestaltet sich die Gänsehaltung und der Gänsemarkt im Corona-Jahr? Eskildsen: Corona fiel 2020 in die Nachweihnachtszeit und hat die Gänsehalter nach einem erfolgreichen Jahr 2019 nicht betroffen. Das Wintergeschäft 2020 schien in weiter Ferne zu liegen. Jetzt hoffen wir, dass der Megatrend, hin zu mehr Regionalität, die Angst vor der sinkenden Kaufkraft aufwiegt. Denn die Importware ist derzeit extrem preiswert. Die Direktvermarktung in Kombination mit der Gastronomie erfordert in diesem Jahr besondere Hygienekonzepte unter Einhaltung der Auflagen. Der Aufwand, das Geschäft zu betreiben, steigt.
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