Futterkosten mit Hefe senken
www.lallemand.com | Laut einer Mitteilung der Fa. Lallemand Animal Nutrition zeige eine kürzlich veröffentlichte Studie von Mikulski et al. die positive Wirkung des probiotischen Stammes Pediococcus acidilactici (Bactocell) auf die Energienutzung bei Legehennen.
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Die Hennen hätten ein um 100 kcal ME/kg energieärmeres Futter erhalten. Die Zugabe des Probiotikums habe den negativen Effekt auf die Legeleistung kompensiert. Die Autoren schlossen daraus, dass der probiotische Futterzusatz einen positiven Einfluss auf die Energienutzung des Futters habe und die Futtereffizienz bei Legehennen steigere. Energie ist ein Haupttreiber für die Futterkosten in der Geflügelproduktion.
Diese neuen Erkenntnisse würden Eierproduzenten und Fütterungsexperten ein neues Instrument zur Steuerung der Produktionskosten bieten. Die Studie sei zu dem Schluss gekommen, dass die Ergänzung von Pediococcus acidilactici in einer energiereduzierten Ration eine praktikable Strategie zur Senkung der Futterkosten bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Legeleistung und der Eiqualität sein könne.
Das Unternehmen vermeldet zudem den Erhalt mehrerer Zulassungen für Futtermittelzusatzstoffe in der EU. Die meisten betreffen zootechnische Futtermittelzusatzstoffe, die erneut zugelassen wurden. Neben Verlängerungen von Zulassungen wurden diese zum Teil für den Einsatz bei weiteren Tierarten erweitert. Außerdem sei die Zulassung für die Selenhefe Alkosel erneuert und ein neues Siliermittel zugelassen worden: Lactobacillus hilgardii (in Kombination mit Lactobacillus buchneri): Dies bedeute einen Durchbruch zur Verbesserung der aeroben Stabilität von Silagen.
Diese neuen Erkenntnisse würden Eierproduzenten und Fütterungsexperten ein neues Instrument zur Steuerung der Produktionskosten bieten. Die Studie sei zu dem Schluss gekommen, dass die Ergänzung von Pediococcus acidilactici in einer energiereduzierten Ration eine praktikable Strategie zur Senkung der Futterkosten bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Legeleistung und der Eiqualität sein könne.
Das Unternehmen vermeldet zudem den Erhalt mehrerer Zulassungen für Futtermittelzusatzstoffe in der EU. Die meisten betreffen zootechnische Futtermittelzusatzstoffe, die erneut zugelassen wurden. Neben Verlängerungen von Zulassungen wurden diese zum Teil für den Einsatz bei weiteren Tierarten erweitert. Außerdem sei die Zulassung für die Selenhefe Alkosel erneuert und ein neues Siliermittel zugelassen worden: Lactobacillus hilgardii (in Kombination mit Lactobacillus buchneri): Dies bedeute einen Durchbruch zur Verbesserung der aeroben Stabilität von Silagen.
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