Schlachtmobil für Geflügel
www.rowa-melle.de | "Das Rowa-Schlachtmobil ist die Antwort auf den enormen Bedarf der vielen Geflügelhalter, die kleine Herden von Legehennen, Masthühnern, Enten oder Puten der Schlachtung zuführen müssen", sagt Sascha Wahnschaffe, Geschäftsführer Rowa Stalleinrichtung, Melle.
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Diesen steht nun ein Schlachtsystem zur Verfügung, das die Wertschöpfung der Erzeugung erhöht. Gleichzeitig biete das Schlachten, das so auf dem Betrieb möglich wird, ein Höchstmaß an Tierwohl beim Schlachtvorgang und Transparenz in der Verbraucherkommunikation, wodurch sich höhere Preise für die Schlachtkörper erzielen lassen, erklärt das Unternehmen.
Das Schlachtmobil verfügt über zwei getrennte Arbeitsbereiche - den Schwarzbereich und den Weißbereich -, die Firmenangaben zufolge beide komplett mit allen erforderlichen und dem neuesten Stand der Technik entsprechenden Gerätschaften ausgestattet sein sollen. Spezielle Wasserfilter erlauben die Nutzung von Brunnenwasser, wobei Druckfühler ein mögliches Trockenlaufen verhindern. Alle verbauten elektrischen Geräte seien einzeln abgesichert und haben die Schutzklasse IP 67. Das Betäubungsgerät Model Power ST arbeite mit Speicherkarte, die das Betäuben aufzeichne. Das Rowa-Schlachtmobil lasse sich bequem von einem größeren Pkw bewegen. Es ist 6 m lang und 2,45 m breit und hat eine Höhe von 3,20 m. Zwei Achsen sollen durch ihre Anordnung auch bei Fahrt auf der Autobahn oder Landstraße hohe Laufruhe bieten.
"Die Rowa-Stalleinrichtung kann mit dem mobilen Schlachtsystem auch einen Beitrag in dieser schwierigen Situation zur regionalen Versorgung leisten. Denkbar ist die Nutzung des Schlachtmobils in Eigenregie oder gemeinschaftlich zum Beispiel über Maschinenringe", so Sascha Wahnschaffe. Besichtigungen sind nach Absprache möglich.
Das Schlachtmobil verfügt über zwei getrennte Arbeitsbereiche - den Schwarzbereich und den Weißbereich -, die Firmenangaben zufolge beide komplett mit allen erforderlichen und dem neuesten Stand der Technik entsprechenden Gerätschaften ausgestattet sein sollen. Spezielle Wasserfilter erlauben die Nutzung von Brunnenwasser, wobei Druckfühler ein mögliches Trockenlaufen verhindern. Alle verbauten elektrischen Geräte seien einzeln abgesichert und haben die Schutzklasse IP 67. Das Betäubungsgerät Model Power ST arbeite mit Speicherkarte, die das Betäuben aufzeichne. Das Rowa-Schlachtmobil lasse sich bequem von einem größeren Pkw bewegen. Es ist 6 m lang und 2,45 m breit und hat eine Höhe von 3,20 m. Zwei Achsen sollen durch ihre Anordnung auch bei Fahrt auf der Autobahn oder Landstraße hohe Laufruhe bieten.
"Die Rowa-Stalleinrichtung kann mit dem mobilen Schlachtsystem auch einen Beitrag in dieser schwierigen Situation zur regionalen Versorgung leisten. Denkbar ist die Nutzung des Schlachtmobils in Eigenregie oder gemeinschaftlich zum Beispiel über Maschinenringe", so Sascha Wahnschaffe. Besichtigungen sind nach Absprache möglich.
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