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Hofgut Kaltenbach in Sachsen

‚‚Unsere Produkte haben ein Gesicht''

Die Direktvermarktung tierischer Erzeugnisse ist eine Sache für sich. André Noack zeigt bei einem Besuch der DGS, wie es dazu kam, welche Vermarktungswege aufgebaut wurden und ob sich das auszahlt.
Veröffentlicht am
Iske
An der Straße steht ein großes, einladendes Schild, das mit grünen Lettern auf hellem Grund auf das Hofgut Kaltenbach hinweist. Die gezeichneten Köpfe von Gans, Fleischrind und Damhirsch lassen bereits erkennen, dass die Direktvermarktung hier großgeschrieben wird. 1991 hat alles angefangen, als Lothar Noack, der Vater des heutigen Betriebsleiters André Noack, ein Drittel der ehemaligen LPG kaufte, in der er zuvor Bereichsleiter war. "Das war damals ein glücklicher Zufall. Die Hofstelle gehört seitdem uns, die Flächen pachten wir seit fast 30 Jahren zu", erklärt André Noack. Erst Milchkühe, später Geflügel Zuerst wurden auf dem Hof Milchkühe gehalten, bevor 1996 auf Mutterkühe umgestellt wurde. "Mit dieser Umstellung hatte mein Vater auch...
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