Gesund und gut beschäftigt
www.witte-lastrup.de | Mit Tier Aktiv hat das Unternehmen laut eigenen Angaben eine Kettenfütterungsanlage entwickelt, die Schweine und Geflügel mit Raufutter und Einstreumaterial versorge und gleichzeitig eine artgerechte Haltung ermögliche:
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Die Technik animiere die Tiere, ihren natürlichen Verhaltensweisen nachzugehen. "Gerade in der Schweine- und Geflügelhaltung ist der Einsatz von Heu, Stroh oder getrockneter Maissilage wichtig. Denn diese Futtersorten regen die Verdauung der Tiere an und sorgen für eine bessere Darmflora. So werden sie seltener krank und brauchen weniger Medikamente", berichtet Mitarbeiter Ulrich Kramer.
Um das Füttern von Raufutter zu erleichtern, haben Firmenexperten der Witte Lastrup GmbH in Zusammenarbeit mit Landwirten und der Tierärztlichen Hochschule in Hannover im Rahmen eines wissenschaftlichen Tierschutzplans Tier Aktiv entwickelt. Dahinter stecke eine ausgereifte Technik, die ohne großen Aufwand auch nachträglich in Ställen installiert werden könne. Über sie werden Hühner, Puten und Schweine vollautomatisch mit Heu, Stroh und ähnlichem versorgt. Die Menge und Häufigkeit der Futterzuführung bestimme der Landwirt mit einer entsprechenden Einstellung der Maschine, die Ausgabe erfolge in unregelmäßigen Abständen per Zufallsprinzip. "So können die Tiere sich nicht an einen Rhythmus gewöhnen und haben dadurch immer wieder positive Überraschungen und Beschäftigung in ihrem Stallalltag. Das senkt ihren Stresspegel und ihr Aggressionspotenzial", sagt Kramer.
Tests auf Praxisbetrieben würden zeigen, dass es in Ställen mit dieser Kettenfütterung deutlich weniger zu Verhaltensstörungen wie dem Federpicken bei Geflügel oder dem Schwanzbeißen unter Schweinen komme. Zudem animiere die Anlage zur Futtersuche, zum Scharr
Um das Füttern von Raufutter zu erleichtern, haben Firmenexperten der Witte Lastrup GmbH in Zusammenarbeit mit Landwirten und der Tierärztlichen Hochschule in Hannover im Rahmen eines wissenschaftlichen Tierschutzplans Tier Aktiv entwickelt. Dahinter stecke eine ausgereifte Technik, die ohne großen Aufwand auch nachträglich in Ställen installiert werden könne. Über sie werden Hühner, Puten und Schweine vollautomatisch mit Heu, Stroh und ähnlichem versorgt. Die Menge und Häufigkeit der Futterzuführung bestimme der Landwirt mit einer entsprechenden Einstellung der Maschine, die Ausgabe erfolge in unregelmäßigen Abständen per Zufallsprinzip. "So können die Tiere sich nicht an einen Rhythmus gewöhnen und haben dadurch immer wieder positive Überraschungen und Beschäftigung in ihrem Stallalltag. Das senkt ihren Stresspegel und ihr Aggressionspotenzial", sagt Kramer.
Tests auf Praxisbetrieben würden zeigen, dass es in Ställen mit dieser Kettenfütterung deutlich weniger zu Verhaltensstörungen wie dem Federpicken bei Geflügel oder dem Schwanzbeißen unter Schweinen komme. Zudem animiere die Anlage zur Futtersuche, zum Scharr
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