Qualitätsunterschiede im Futter erkennen
Vorsicht bei ‚‚Schnäppchen‘‘
Ein Futtermittel kann nur so gut sein, wie seine Bestandteile. Dafür ist auch ein Vertrauensverhältnis zwischen Hersteller und Landwirt nötig, sagt Carolina Ferner, zuständig für Rohwarenannahme und Futterproduktion im de Verband-Futtermittelwerk Pro Agri GmbH im Saarland.
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DGS: Für ein Alleinfutter, mit dem der Kunde langfristig zufrieden ist, braucht es bestmögliche Rohstoffqualität. Wie kann diese sichergestellt werden? Carolina Ferner: Indem Futtermittelwerke Komponenten bei bekannten Zulieferern kaufen, bei denen man sich auf gleichbleibende Qualität verlassen kann. Das Getreide wird bei uns zum Großteil von Landwirten aus der Region bezogen, die auch Kunden sind. So lässt sich auch nachhaltig und umweltbewusst wirtschaften. Eingehende Waren werden über die normalen Maßnahmen hinaus (Dokumentation nach GMP+, Geruch, Farbe, Reinheit etc.) mit dem NIRS-Verfahren komplett analysiert, um zu sehen, ob die Produkte die deklarierten Werte einhalten.
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