Noch mehr Mutterschutz
www.vetmedica.de | Seit Kurzem gibt es von Boehringer Ingelheim einen neuen Impfstoff zur Kontrolle des porzinen Parvovirus (PPV).
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Die Infektion der Sau mit PPV vor dem 70. Trächtigkeitstag gelte als die wichtigste Ursache des SMEDI-Syndroms (Totgeburt, Mumifikation, embryonaler Tod, Unfruchtbarkeit). Der neue Impfstoff schütze laut Firmenangaben Jungsauen ab einem Alter von fünf Monaten sowie Muttersauen und bewahre die Ferkel vor einer transplazentaren Infektion mit PPV. Die Grundimmunisierung beinhaltet zwei Injektionen im Abstand von drei Wochen, die Bestandsimpfung erfolgt alle sechs Monate. Bei Jungsauen solle die Impfung vor der Eingliederung erfolgen. Der enthaltene Virusstamm PPV 27a komme laut Hersteller aus Deutschland und wurde ausgewählt, weil er bereits weltweit verbreitet sei. Zudem weise er eine gute Kreuzimmunisierung gegenüber aktuellen Feldstämmen auf.
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