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Biosicherheit nicht vernachlässigen!

Geflügelpest breitet sich in Europa aus

Das hochpathogene AI-Virus H5N8 treibt in Europa sein Unwesen, die Geflügelhalter sind alarmiert. Weltweit breiten sich bekannte und neue Virenstämme aus. Eine Einschätzung von Prof. Dr. Timm Harder vom FLI.
Veröffentlicht am
Shutterstock/Ton Snoei
DGS: Wie sieht die aktuelle Gefährdungslage (Risikolage) bezüglich der Aviären Influenza (AI) für Deutschland aus? Prof. Dr. Timm Harder: Zurzeit scheint sich das Infektionsgeschehen mit dem hochpathogenen H5N8-Virus weiter in Europa auszuweiten (Stand 20. Januar 2020). Zunächst waren vereinzelte Ausbrüche in großen Geflügelhaltungen im östlichen Polen gemeldet worden. Es folgten Berichte aus wenigen Betrieben und Kleinhaltungen in westlichen Landesteilen Polens, in Ungarn, Rumänien, der Slowakei und Tschechien. In Deutschland wurde am 18. Januar 2020 ein Wildvogel, eine verendet aufgefundene Blässgans aus dem östlichen Brandenburg, positiv getestet. Dies ist der erste Fall hochpathogener Aviärer Influenza (AI) in Deutschland seit Mitte...
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