Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Stickstoff- und Phosphorreduktion

So landet weniger im Mist

Ein Versuch der Landwirtschaftskammern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zeigte, dass Putenhähne in der Endmast ein stark Phosphorreduziertes Futter vertragen, ohne dass dies die biologischen Leistungen signifikant negativ beeinflusste. Durch eine Verschiebung bei den Futterphasenschieden die Hähne auch weniger Stickstoff aus.
Veröffentlicht am
Berendsen
Kommen Puten auch mit weniger Stickstoff (N) und Phosphor (P) aus, ohne dass die Leistungen gesenkt werden? Das sollte ein Versuch der Landwirtschaftskammern (LWK) Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zeigen. Ziel war es, in der Putenhaltung durch einen geringeren Phosphor-Input die Ausscheidungen dieses Mineralstoffes im Mist deutlich zu reduzieren sowie den Stickstoff-Input durch Phasenverschiebungen zu minimieren, um sich den neuen Vorgaben der Düngeverordnung anzupassen und die Bestandsgrößen in den Betrieben zu erhalten. Gleichzeitig sollte das Mast- und Schlachtleistungsniveau möglichst gleichbleiben. Darmgesundheit stabilisieren Durch das N-/P-reduzierte Futter kann überdies das Wachstumsvermögen der Tiere etwas entschleunigt...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 2 Ausgaben mit spannenden Fachartikeln kostenlos
  • Regelmäßige Sonderpublikationen zu wichtigen Themen
2 Monate kostenlos testen
0,- EUR / 2 Monate
danach 149,99 EUR (inkl. MwSt.) / 12 Monate
  • 2 Ausgaben mit spannenden Fachartikeln kostenlos
  • Regelmäßige Sonderpublikationen zu wichtigen Themen
2 Monate kostenlos testen
0,- EUR / 2 Monate
danach 210,- EUR (inkl. MwSt. und Versand) / 12 Monate