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Umweltanforderungen für den Stallneu- und Stallumbau

Regelwerk dem Stand des Wissens anpassen!

Das fordert Andreas Kutschke, der seit Jahren Stallbaugenehmigungen begleitet. Die Planungsunsicherheit wächst hier, sagt er. Dabei schützen neue Regeln ohne wissenschaftliche Basis weder Tier noch Umwelt.
Veröffentlicht am
Privat
DGS: Sie begleiten Genehmigungsverfahren von Stallbauprojekten für mehr Tierwohl bis hin zur Optimierung bestehender Anlagen für mehr Umweltschutz. Was ist allen Verfahren gemeinsam? Andreas Kutschke: Die Planungsunsicherheit nimmt generell zu. Die technischen Anforderungen zum Schutz vor umweltschädlichen Wirkungen und zur Vorsorge sind beachtlich, der Aufwand wächst. Mich überrascht dabei, dass der Widerstand von Interessengruppen auch gegen Tierwohl- Ställe massiv ist. Hähnchen-Fairmast, Biolegehennen-, Bronzeputen- und Auslaufhaltung für Schweine sind Beispiele dafür. Welche Änderungen bei der Novellierung der TA Luft halten Sie für ratsam? Technische Regeln sollten naturwissenschaftlich legitimiert sein. Das gilt mit ihrer immensen...
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