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Afrikanische Schweinepest (ASP)

Angespanntes Warten auf Tag X

Ein ASP-Ausbruch in der Wildschweinpopulation schwebt als Damoklesschwert über der deutschen Veredlungswirtschaft. Auf einer Tagung des KompetenzCenter AgrarPartner der R+V Versicherung im Juni 2019 in Wiesbaden diskutierten Experten über das Bedrohungspotenzial und mögliche Folgen.
Veröffentlicht am
Shutterstock/Isselee
Es grenzt an ein Wunder, dass die Afrikanische Schweinepest (ASP) bislang in Deutschland nicht ausgebrochen ist. Seit dem ersten Auftreten der Seuche in der EU in 2014 rücken die Viren immer näher. Mit über 2 000 neuen Fällen in den Nachbarländern Belgien (479 Wildschweine) und Polen (1 830 Wild-, 48 Hausschweine) seit Jahresbeginn wird eine Übertragung des Virus auf deutsche Wildschweine von Tag zu Tag wahrscheinlicher. Diese Einschätzung teilen Seuchenexperten mit Praktikern, wie eine Umfrage der R+V Versicherung vom Februar 2019 unter Sauenhaltern und Schweinemästern zeigte. Rund die Hälfte der Teilnehmer schätzten das Risiko für Deutschland als "eher hoch" bis "hoch" ein. Tatsächlich vorbereitet auf den befürchteten Tag X scheint die...
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