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30 Jahre Mauerfall

Von Goldgräberstimmung bis Existenzangst

Drei Akteure aus der Geflügelwirtschaft mit unterschiedlichem Background sprachen mit der DGS darüber, wie sie die Öffnung der innerdeutschen Grenze vor 30 Jahren sowie die nachfolgende Entwicklung erlebt haben. Ein Blick in die vergangenen drei Jahrzehnte und in die Zukunft.
Veröffentlicht am
Shutterstock/pixelklex
Wissen Sie noch, wo Sie am 9. November 1989 waren, als das DDR-Regime die Grenzen für alle passierbar machte? Marion Dorn und Friedrich Behrens saßen zu Hause in ihren Wohnzimmern und schauten gebannt in den Fernseher - die eine in Wolde in Mecklenburg, der andere in Fintel, Niedersachsen. Marion Dorn konnte es nicht glauben, was sie sah. Friedrich Behrens und seine Frau wären am liebsten sofort nach Berlin gefahren, "weil da eine wahnsinnige Euphorie aufkam", wie er in einem Interview mit der DGS berichtet. Bereits im Februar 1990 besuchte der Eiervermarkter die großen Hühnerfarmen in der DDR. "Das war schon eine andere Welt", blickt Behrens zurück: "Taucha beispielsweise mit vier Blöcken links und rechts und je 800 000 Legehennen oder...
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