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Bruderhahnaufzucht und -vermarktung

Noch Luft nach oben

Alle männlichen Legeküken aufziehen und deren Fleisch vermarkten - das ist das ehrgeizige Ziel des EZ Fürstenhof (siehe Seiten 10 bis 13). Über die Machbarkeit sprachen wir mit Produktmanagerin Leonie Behrens.
Veröffentlicht am
EZ Fürstenhof
DGS: "Bruderhahnaufzucht durch einen höheren Eierpreis mitzufinanzieren, nutzt nichts, wenn Sie nur die Eier kaufen. Das Fleisch bleibt im Regal liegen, nachdem es Ressourcen bei der Aufzucht verbraucht hat." Soweit ein Kommentar auf der ARD-Webseite zu einem Beitrag zur Bruderhahnaufzucht. Nach Expertenmeinung ist diese auch unökologisch und unökonomisch. Was sagen Sie dazu? Leonie Behrens: Es ist richtig, dass das Konzept der Bruderhahnaufzucht nur wirklich sinnvoll ist, wenn neben den Eiern auch das Fleisch konsumiert wird. Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, nach den Eiern hier auch den Weg für die Fleischprodukte zu ebnen und die Kunden auf den Geschmack zu bringen.
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