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Niedersächsische Geflügelwirtschaft tagte in Visbek

Höfesterben jetzt stoppen!

Landflucht verhindern, Zukunft sichern - um nicht weniger geht es momentan auf dem Land. Das braucht ein Bekenntnis der Politik zur Tierhaltung und rasche Entscheidungen, wie auf der NGW-Mitgliederversammlung deutlich wurde.
Veröffentlicht am
Gnauk
Dieses Jahr werde für die Tierhaltung in Deutschland zum Schicksalsjahr, prophezeite Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deut-schen Geflügelwirtschaft (ZDG) und Vorsitzender des Landesverbandes Niedersächsische Geflügelwirtschaft (NGW), am 19. Juni 2019 auf der NGW-Mitgliederversammlung in Visbek. "Wir brauchen nicht mehr nur Worte von Politikern, sondern Entscheidungen. Die deutsche Nutztierhaltung ist ohne verlässliche Zukunftsplanung gefährdet, wenn uns vor allem die osteuropäische Konkurrenz den Rang abläuft", so Ripke. Immer weniger Betriebsnachfolger und zunehmendes Höfesterben seien die logische Folge mangelnder Wertschätzung und zunehmender Risiken in der Landwirtschaft.
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