Neue Struktur für den Stall
www.sprungtische.de | Eine Strukturierung für den Stall sowie die Schaffung neuer Funktionsbereiche, jedoch ohne händisch einzelne Elemente in den Hähnchenmaststall einräumen zu müssen: Dieser Gedanke habe hinter der Entwicklung der SprunGTische gesteckt.
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Dabei steht das "G" in der Mitte für Ludger Gerling und das "T" für Stefan Teepker. Zusammen haben die beiden Landwirte, die selbst Hähnchen mästen, diese Ebenen aus 2,5 mm dickem Aluminium entwickelt.
Die Herausforderung dabei habe laut Teepker darin bestanden, dass die zu installierenden Flächen nicht zu schwer werden durften, um sich nicht negativ auf die Statik der Ställe auszuwirken. Nach Angaben der Entwickler sollte eine Lösung entwickelt werden, die in allen Stallgebäuden nachgerüstet werden kann. Bis zu 10 % der Grundfläche könnten mit den erhöhten Ebenen ausgestattet werden. Zusätzlich würden die Sprungtische sowohl von der QS Qualität und Sicherheit GmbH als auch von der Initiative Tierwohl anerkannt. Wichtig dafür sei, dass die zusätzlichen Flächen den Tieren ab dem Beginn der Mastperiode zur Verfügung stehen und die gleichen Voraussetzungen wie die Stallgrundfläche erfüllen. Das bedeute, dass die Ebenen eingestreut werden müssen und so das natürliche Scharrverhalten der Hähnchen möglich sein solle. Damit eine entsprechende Einstreutiefe erreicht wird, berichten die Entwickler, sind die Aluminiumplatten an den Seiten aufgekantet.
Die Sprungtische sind 50 cm hoch und können von den Hähnchen über Aufstiege erreicht werden. Bei einer nutzbaren Breite von 95 cm sei eine Kontrolle der Tiere, die den Bereich unter den Tischen als Rückzugsort nutzen, sowie die Durchlüftung dieses Bereiches gewährleistet. Über zwei Elektromotoren je Tischreihe können diese sowohl hochgefahren als auch senkrec
Die Herausforderung dabei habe laut Teepker darin bestanden, dass die zu installierenden Flächen nicht zu schwer werden durften, um sich nicht negativ auf die Statik der Ställe auszuwirken. Nach Angaben der Entwickler sollte eine Lösung entwickelt werden, die in allen Stallgebäuden nachgerüstet werden kann. Bis zu 10 % der Grundfläche könnten mit den erhöhten Ebenen ausgestattet werden. Zusätzlich würden die Sprungtische sowohl von der QS Qualität und Sicherheit GmbH als auch von der Initiative Tierwohl anerkannt. Wichtig dafür sei, dass die zusätzlichen Flächen den Tieren ab dem Beginn der Mastperiode zur Verfügung stehen und die gleichen Voraussetzungen wie die Stallgrundfläche erfüllen. Das bedeute, dass die Ebenen eingestreut werden müssen und so das natürliche Scharrverhalten der Hähnchen möglich sein solle. Damit eine entsprechende Einstreutiefe erreicht wird, berichten die Entwickler, sind die Aluminiumplatten an den Seiten aufgekantet.
Die Sprungtische sind 50 cm hoch und können von den Hähnchen über Aufstiege erreicht werden. Bei einer nutzbaren Breite von 95 cm sei eine Kontrolle der Tiere, die den Bereich unter den Tischen als Rückzugsort nutzen, sowie die Durchlüftung dieses Bereiches gewährleistet. Über zwei Elektromotoren je Tischreihe können diese sowohl hochgefahren als auch senkrec
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