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Fütterungskonzepte für Mastschweine

Die Balance halten

Bezüglich der Reduzierung von Nährstoffen in der Schweinemast, vor allem von Stickstoff und Phosphor, sind in den vergangenen Jahren einige Versuche gelaufen. Dieser hier zeigt: Es gibt noch Luft für Optimierungen, aber auch die Grenzen werden immer deutlicher.
Veröffentlicht am
Wiermans
Um den Nährstoffanfall noch weiter zu senken, werden in der Praxis mittlerweile Fütterungskonzepte in der Schweinemast umgesetzt, die extrem niedrige Protein- und Phosphorgehalte aufweisen. Damit unterschreiten sie die Vorgaben des Produktionsverfahrens "stark N-/P-reduzierte Mastschweinefütterung" der Düngeverordnung ganz erheblich. In Nordrhein-Westfalen gibt es Betriebe, die eine extrem nährstoffreduzierte Fütterungsstrategie umsetzen, in der ab 50 kg Lebendgewicht auf Sojaschrot verzichtet wird und eine Aminosäurenergänzung erfolgt. Zudem ist auch der Phosphorgehalt enorm abgesenkt. Daneben werden Mischfutterkonzepte zur Nährstoffreduzierung angeboten, deren Gehalte nicht ganz ins Extreme reichen. Immer wieder taucht in diesem...
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