Womit kann sich Deutschland selbst versorgen?
Der Selbstversorgungsgrad stellt eine Angabe dar, die beziffert, wie viel Prozent der benötigten Agrarerzeugnisse im eigenen Land produziert werden. Im Fall einer Unterversorgung (weniger als 100 %) sind Importe notwendig.
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Im Berichtsjahr 2016/17 lag der Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland bei rund 90 %. Es mussten also zusätzlich Nahrungsmittel importiert werden, um den eigenen Bedarf decken zu können.
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